In Küsnacht ZH gesichtetHolt Andrea Casiraghi Fürstin Charlène zurück nach Monaco?
Seit Wochen befindet sich die Fürstin in einer Klinik in Behandlung. Angeblich sogar in einer Einrichtung in Zürich. Nun wurde ihr Neffe mit den Zwillingen in ihrer Nähe gesichtet.
Darum gehts
Seit Wochen wird spekuliert, ob Fürstin Charlène ihre Behandlung unterbrechen wird, um für die kommende Woche zurück nach Monaco zu reisen. Am 27. Januar finden im Fürstentum nämlich die Feierlichkeiten zu Ehren der Schutzpatronin von Monaco, Sainte Dévote, statt – einem der wichtigsten Ereignisse des Jahres. Genau vor einem Jahr hatte die 43-Jährige an diesem Ehrentag ihren letzten öffentlichen Auftritt an der Seite ihres Ehemannes Albert (63) und den Zwillingen Jaques und Gabrielle (7).
Die Hinweise zu einer möglichen Heimreise verdichten sich: Am Samstagnachmittag wurde nämlich Andrea Casiraghi (37), der Neffe der Fürstin, von einem News-Scout in Küsnacht ZH gesichtet – angeblich mit dabei: Charlènes Zwillinge. «In der Nähe vom Hafen ist mir ein grosser, blonder Mann mit blauen Augen und einem schwarzen Mantel mit riesigen, silbrigen Knöpfen aufgefallen», berichtet Zürcherin Miriam gegenüber 20 Minuten. Mit seinem vornehmen Auftreten und Aussehen sei er unter den anderen Menschen deutlich hervorgestochen.
«Dieser Herr kam mir bekannt vor und auch die kleinen Kinder, die gleich angezogen waren, aber ich konnte es nicht zuordnen. Erst als ich auf dem Parkplatz das luxuriöse Auto mit monegassischem Kennzeichen gesehen habe, war mir klar, wer mir mit dem Kaffeebecher entgegengelaufen war», so die 65-Jährige weiter. Daraufhin habe sie ihre Einschätzung mit Bildern aus Google abgeglichen und festgestellt: «Das war zweifelsfrei Andrea Casiraghi mit den Zwillingen.»
Weitere Recherchen von 20 Minuten vor Ort zeigen, dass sich in der Tat ein Porsche Cayenne mit einem Kennzeichen aus Monaco vor dem Seehotel Sonne in Küsnacht ZH befindet. Gegenüber 20 Minuten wollten Mitarbeitende weder bestätigen noch dementieren, dass sich der Royal in ihrem Haus niedergelassen hat. Eine Anfrage bei der Geschäftsleitung blieb unbeantwortet.
Ihre Liebsten sind Teil der Therapie
Nachdem Fürstin Charlène monatelang in Südafrika festsass, da sie aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht fliegen durfte, lässt sich die Monegassin seit rund zwei Monaten wegen physischer und psychischer Erschöpfung angeblich in einer Zürcher Luxus-Klinik behandeln.
Hast du oder hat jemand, den du kennst, eine psychische Erkrankung?
Hier findest du Hilfe:
Pro Mente Sana, Tel. 0848 800 858
Kinderseele Schweiz, Beratung für psychisch belastete Eltern und ihre Angehörigen
Verein Postpartale Depression, Tel. 044 720 25 55
Angehörige.ch, Beratung und Anlaufstellen
Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147
Dargebotene Hand, Sorgen-Hotline, Tel. 143
Zu Beginn der Therapie durfte Charlène keinen Besuch empfangen. Der Fokus ihrer Behandlung lag darauf, sich zu erholen und zu Kräften zu kommen. Der Palast hatte allerdings kürzlich verlauten lassen, dass es der Fürstin schon besser ginge und die Genesung «zufriedenstellend und ermutigend» verlaufe. Ein Indiz mehr, dass es schon bald nach Hause gehen könnte – zumindest für die Feierlichkeiten.
Kurz vor Weihnachten gaben ihr die Ärzte auch erstmals grünes Licht, ihre Kids und ihren Mann in die Arme schliessen zu können. Da Jacques, Gabriella und Albert ein wichtiger Bestandteil ihrer Behandlung seien, sollen die drei öfters bei Charlène vorbeigeschaut haben. Beim Besuch am 2. Januar seien sie gar Teil der Behandlung gewesen: In der Familien-Therapie sollen sie Charlènes Rolle in der Familie hinterfragt und ihren Platz besprochen haben. Dabei habe man geschaut, was sich in ihrem Umfeld ändern müsse, damit sie genesen und langfristig gesund bleiben könne.
Ein mehrere Hundert Quadratmeter grosses Penthouse mit Seeblick, Bentley inklusive Chauffeur, Privatkoch und ein Rundumservice – das bietet die Luxus-Klinik Paracelsus Recovery in Zürich.
Ein offizielles Statement des Fürstenhauses, ob sie am Traditionsevent teilnehmen wird, gibt es allerdings noch nicht. Den Nationalfeiertag der Monegassen am 19. November hatte die Fürstin jedenfalls verpasst – zum ersten Mal seit ihrer Hochzeit mit Fürst Albert im Jahr 2011.

Etwas gesehen, etwas gehört?
Schick uns deinen News-Input!
Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente schnell und unkompliziert an die 20-Minuten-Redaktion.
Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück, dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte.
Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb