Will Smith«Ich habe viele Eheberatungen hinter mir»
Seit langem gibt es Gerüchte, die Beziehung von Will Smith und Jada Pinkett Smith stehe vor dem Aus. Tatsächlich scheinen die beiden in 19 Ehejahren schwierige Zeiten erlebt zu haben.
Sie lieben und sie streiten sich. So könnte man die Ehe zwischen Will und Jada Pinkett Smith (44), die seit 1997 Bestand hat, zusammenfassen. Sind die Gerüchte, wonach das Hollywood-Paar immer mal wieder kurz vor der Scheidung stand, also wahr? Nicht wirklich. Sie sind aber auch nicht völlig aus der Luft gegriffen.
In einem Interview mit der britischen Zeitung «The Sun» gibt der 47-jährige Schauspieler jetzt nämlich zu: «Ich habe viele Eheberatungen hinter mir.» Die beiden gingen also in die Paartherapie. Was dabei passiert ist? «Heraus kommt die Wahrheit. Man schaut den anderen an und kann sich kaum vorstellen, einander jemals wieder zu lieben, nun, da die Wahrheit auf dem Tisch liegt», erzählt der Filmstar weiter.
«Es entsteht ein dunkler Moment»
Auf die konkreten Probleme ihrer Ehe geht der «Men in Black»-Darsteller zwar nicht ein, sagt aber: «Es entsteht ein dunkler Moment.» Dunkelheit komme für ihn aber vor der Dämmerung. «Ich denke, es ist die Reinigung, bevor man auf die andere Seite gelangt – mit Verständnis und Fortschritt in der Beziehung.»
Krise ja, Scheidung nein. So könnte man die Aussagen Smiths also einordnen. Dazu passt auch ein Beitrag, den er vor rund einem Jahr auf Facebook gepostet hat. Damals schrieb der Vater von Jaden, Willow und Trey: «Sollte ich mich jemals entscheiden, mich von meiner Königin scheiden zu lassen, dann schwöre ich, werde ich es euch selbst sagen.»
Führen sie eine offene Beziehung?
Den Scheidungs-Spekulationen weitere Nahrung gab Jada Smith im Juni letzten Jahres mit einer Aussage bei Radiomoderator Howard Stern (61). Damals erklärte sie, ihr Gatte habe «alle Freiheiten der Welt. Solange Will in den Spiegel schauen kann, bin ich einverstanden.» Medien wie etwa die «Bunte» schrieben damals, die beiden führten eine offene Beziehung.