Am RheinuferPolizei gibt neue Details zum mysteriösen Tötungsdelikt bekannt
Am Rheinufer in Jestetten wurde die Leiche eines Schweizers (31) gefunden. Laut der Polizei arbeitet die Sonderkommission mit Hochdruck an der Aufklärung des Tötungsdeliktes.
Darum gehts
Nach dem Fund einer Leiche am Rheinufer hat die Polizei eine Sonderkommission eingerichtet.
Beim Opfer handelt es sich um einen 31-jährigen Schweizer.
Ein Schädelhirntrauma wurde als Todesursache festgestellt.
Die Behörden haben am Samstag weitere Informationen zum Tötungsdelikt am Rheinufer in Jestetten bekannt gegeben. Die Polizei geht davon aus, dass sich das Opfer gegen 18 Uhr am späteren Tatort am Flussufer rund 400 Meter flussabwärts der Zollbrücke aufgehalten haben soll.
Offenbar habe der 31-Jährige am Flussufer eine Lagerstätte mit einer zwischen zwei Bäumen aufgespannten Hängematte eingerichtet, so die Polizei. Dabei könnte er Zeugen und Spaziergängern aufgefallen sein. Das bisher letzte Lebenszeichen gab es kurz nach 21 Uhr.
Die Polizei ist auf der Suche nach Zeuginnen und Zeugen, welche in der vergangenen Woche verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sonstige Hinweise geben können. In diesem Zusammenhang wurde ein Hinweistelefon eingerichtet, welches rund um die Uhr unter 07741/8316-222 erreichbar ist.
Gemäss der Polizei kann der Mann wie folgt beschrieben werden:
31 Jahre alt
ca. 182 cm gross
schlank
blondes, langes Haar
mit dunklem Hemd bekleidet (welches offen getragen wurde)
schwarzes T-Shirt unter dem Hemd
schwarze Jeanshose
braune Lederstiefel
brauner Ledergürtel
könnte teilweise auch barfuss unterwegs gewesen sein
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