Joiz verliert seine Aushängeschilder

Aktualisiert

Moderatoren-ExodusJoiz verliert seine Aushängeschilder

Nach Knackeboul sollen nun weitere Moderatoren des Senders Joiz das Handtuch geworfen haben. Darunter auch Aushängeschild Gülsha Adilji.

von
ink
Nach Knackeboul soll Joiz nun weitere Aushängeschilder verlieren: Sicher verabschieden wird sich Ende August Julian Thorner. Er will erst mal ein Auslandssemester in San Diego einlegen.
Ob auch Gülsha das Mikro an den Nagel hängt, ist noch unklar. Ihr Vertrag läuft Ende Dezember aus und Gerüchten zufolge hat sie vor, ihn nicht zu verlängern.
Auch sicher gehen wird Mike Pelzer. Er kehrt der Medienbranche komplett den Rücken und widmet sich ab Ende August anderen Dingen.
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Nach Knackeboul soll Joiz nun weitere Aushängeschilder verlieren: Sicher verabschieden wird sich Ende August Julian Thorner. Er will erst mal ein Auslandssemester in San Diego einlegen.

Joiz

Erst im Januar liess Knackeboul verlauten, er hänge das Moderations-Mikro bei Joiz an den Nagel. «Joiz war für mich ein tolles Experimentierfeld und ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die ich hier gekriegt habe, nun ist es für mich aber an der Zeit weiterzugehen», hiess es damals in einer Mitteilung.

Jetzt soll es beim Jugend-Sender zu weiteren Abgängen kommen. Und diesmal ist es eine regelrechte Kündigungswelle, glaubt man dem Bericht des Branchenblatts «Persönlich». So soll nämlich, neben den beiden Moderatoren Julian Thorner und Mike Pelzer auch das Joiz-Aushängeschild Gülsha Adilji genug vom Quatschen haben.

Geht Gülsha wirklich?

Thorner und Pelzer werden definitiv ab Ende August nicht mehr vor der Kamera stehen. «Wir bedauern die Kündigung der beiden», so Nicolas Bürer, Geschäftsführer von Joiz Schweiz, gegenüber «Persönlich». Im Juni soll es ein Casting geben, um Nachfolger für die beiden Moderatoren zu finden.

Bei Gülsha ist der Fall allerdings noch unklar. Das Branchenmagazin will aus sicherer Quelle wissen, dass die 30-Jährige ihren Vertrag, der Ende Dezember ausläuft, nicht verlängert. Bei Joiz will man davon nichts wissen. «Gülsha ist bei uns weiterhin normal angestellt», so Bürer. Die Moderatorin selbst war für eine Stellungnahme zum Thema nicht erreichbar.

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