Kimyes Villa sieht aus wie ein Mausoleum

Aktualisiert

Showroom oder Wohnraum?Kimyes Villa sieht aus wie ein Mausoleum

Kim Kardashian und Kanye West zeigen seit neustem ihre minimalistische Villa nahe Los Angeles. Das Zuhause wirft einige Fragen auf.

von
lme
Kim Kardashian und Kanye West hatten lange eine eiserne Regel: Das gemeinsame Zuhause darf nicht auf Social Media gezeigt werden. Doch dann brach erst Kanye die Abmachung, als er ein Bild des Hausflurs twitterte, daraufhin lud Kim die «Vogue» zur Hausführung ein.
Zuletzt zeigte Kanye Talkmaster David Letterman, wie er wohnt. Letterman war sichtlich beeindruckt vom Treppengeländer.
Und tatsächlich ist die Villa in Hidden Hills, unweit Los Angeles, zum Staunen.
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Kim Kardashian und Kanye West hatten lange eine eiserne Regel: Das gemeinsame Zuhause darf nicht auf Social Media gezeigt werden. Doch dann brach erst Kanye die Abmachung, als er ein Bild des Hausflurs twitterte, daraufhin lud Kim die «Vogue» zur Hausführung ein.

Screenshot Youtube

Seit bald drei Jahren wohnt das Glamour-Ehepaar Kim Kardashian (38) und Kanye West (42) in seinem gemeinsamen Haus in der Kleinstadt Hidden Hills nahe Los Angeles. Gerade Kim hat keine Scheu, ihr Leben in der Öffentlichkeit auszubreiten. Doch eine Regel gibt es: Das Zuhause wird nicht auf Social Media gezeigt. Ehemann Kanye West hielt sich im April 2018 nicht an die Abmachung und twitterte stolz ein Foto des frisch renovierten Hausflurs – weiss, ungeschmückt, ziemlich steril – und provozierte damit einen kleinen Ehekrach.

Später schienen die beiden die strikte Regel etwas gelockert zu haben, denn zuerst empfing Kim die «Vogue» in ihrer 60-Millionen-Villa zum Video-Interview und kürzlich lud Kanye West Talkmaster David Letterman im Rahmen seiner neuen Netflix-Show «My next Guest» zur Hausführung ein.

Kim: «Das Haus ist ein minimalistisches Kloster.»

Kim beschreibt ihr Zuhause als «minimalistisches Kloster», Kanye wird gegenüber David Letterman etwas konkreter und verrät, dass das Haus nach dem japanischen Ästhetikkonzept Wabi-Sabi entworfen wurde. Ausserdem habe er viele Stücke im Haus, unter anderem den Waschtisch, zusammen mit befreundeten Interior-Designern wie Alex Vervoordt entworfen.

Was auffällt: Die dominierende Farbe ist Weiss. Kein Farbtupfer, ausser ab und zu ein bisschen helles Holz, trübt den reinen Eindruck des Hauses und der Einrichtung. Der konsequente Minimalismus wird durch das Weglassen jeglicher Deko wie Blumen, Bilder an der Wand oder Ähnliches unterstrichen. So viel Reduziertheit kommt nicht bei allen Followern gut an. «Das Haus sieht aus wie ein Mausoleum» ist noch einer der netteren Kommentare im Netz.

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