Zug: Niklas Nikolajsen reagiert auf Kritik an seinem Feuerwerk

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ZugKrypto-Millionär reagiert auf Kritik an seinem 35-Tonnen-Feuerwerk

Er schenkte der Stadt Zug ein 35-Tonnen-Feuerwerk und erntete Kritik dafür. Nun verteidigt Krypto-Millionär Niklas Nikolajsen sein Vorhaben in seinem Facebook-Post.

Niklas Nikolajsen wurde mit Bitcoins zum Millionär. Seit 2021 gehört er zu den 300 reichsten Schweizern. Sein Vermögen wurde 2021 auf 300 bis 350 Millionen Franken geschätzt. 
35 Tonnen Feuerwerkskörper will der exzentrische Zuger Krypto-Millionär Niklas Nikolajsen am 1. August auf dem Zugersee abfeuern.
Dies zur Einweihung seines Anwesens, St.-Karlshof in Zug, das er als Wohnsitz für seine Familie gekauft und drei Jahre lang renoviert hat.
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Niklas Nikolajsen wurde mit Bitcoins zum Millionär. Seit 2021 gehört er zu den 300 reichsten Schweizern. Sein Vermögen wurde 2021 auf 300 bis 350 Millionen Franken geschätzt. 

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Darum gehts

  • Der Zuger Bitcoin-Millionär Niklas Nikolajsen schenkt der Stadt Zug ein Feuerwerk zum 1. August.

  • In den Kommentarspalten von Medienberichten häufte sich Kritik dazu. 

  • Nun geht Nikolajsen in einem Facebook-Post auf diese Kritik ein. 

Die geplante grosse Feuerwerksshow von Niklas Nikolajsen über dem Zugersee am Bundesfeiertag sorgt für mediale Aufregung. Der Bitcoin-Millionär äussert sich zu den kontroversen Themen und nimmt Stellung zu den häufigsten kritischen Kommentaren.

So verteidigt Nikolajsen sein Feuerwerk

Als Erstes erklärt Nikolajsen, dass das Feuerwerk trotz der 35 Tonnen nur etwa 1,3 Tonnen brennbare Materialien enthalte, die weniger CO2 als Benzin emittierten und somit nur einen geringen Beitrag zur CO2-Bilanz leisteten. Ausserdem sollte laut Nikolajsen das professionelle Feuerwerk nur minimale Rückstände hinterlassen und die Umgebung nach der Show aufgeräumt werden. 

Findest du die Erklärung gerechtfertigt? 

Nikolajsen will die Haushalte nahe des Feuerwerks frühzeitig über das Feuerwerk zwischen 22.30 Uhr und 22.46 Uhr am Nationalfeiertag informieren, damit Haustiere während der Show geschützt werden können. Ausserdem verteidigt der Millionär die Kosten und betont sein grosszügiges Engagement für wohltätige Zwecke und die Stärkung der lokalen Wirtschaft seinerseits.  

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