«Kurz dachte ich, sie werde wirklich Miss Schweiz»

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«Kurz dachte ich, sie werde wirklich Miss Schweiz»

Unter die sechs Schönsten hat es die Ostschweizerin Nina Ladina Kurz an den Misswahlen geschafft. Tochter und Mutter erzählen, wie sie die Wahl erlebten.

«Mein schönster Moment war, mit den fünf anderen Finalistinnen auf der Bühne

zu stehen», sagt Nina Ladina Kurz über die Miss-Schweiz-Wahlen vom Samstag. Während der Show habe sie sich gut gefühlt, meint die 18-Jährige. Gezittert habe sie dafür am Nachmittag beim Jurygespräch: «Ich war wahnsinnig nervös.»

Mutter Maya Kurz, die die Show live verfolgt hat, ist stolz auf ihre Tochter. «Sie sah wunderschön aus in dem

cremefarbenen Kleid und bewegte sich toll auf der Bühne», schwärmt sie. Als Nina in den grossen Final kam, habe sie einen Moment lang gedacht, sie könnte es schaffen. «Im ‹Blick› hat sie ja die

Online-Abstimmung gewonnen», erklärt Maya. Als jüngste Miss-Kandidatin habe sie sich aber gut geschlagen und dank der Teilnahme habe sie mehr Modelaufträge, so die Mutter. Nina freut sich darauf, heute lange ausschlafen zu können. Schon morgen trifft sie sich wieder mit einigen anderen Miss-Kandidatinnen. «Wir feiern nochmal zusammen im Ausgang in Zürich», sagt sie.

(ann)

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