Kybunpark St. GallenWer gibt dem FCSG-Stadion einen neuen Namen?
Der Vertrag mit Kybun läuft aus. Der FC St. Gallen prüft neue Möglichkeiten für eine nachhaltige Stadionpartnerschaft.
Der FC St. Gallen sucht einen neuen Partner. Kommt da vielleicht einer der Premium-Sponsoren infrage?
KybunparkDarum gehts
Der Vertrag mit Kybun als Namenssponsor des FCSG-Stadions endet am 30. Juni 2026.
Der FC St. Gallen sucht einen neuen Partner, der Tradition, Leidenschaft und Mut verkörpert.
Schützengarten könnte ein möglicher Kandidat für die Namensgebung sein.
Der Verein prüft verschiedene Modelle für eine nachhaltige Partnerschaft.
Nach zehn Jahren endet die Ära Kybunpark. Die Joya Gruppe zieht sich 2026 als Namenssponsor zurück – der FC St. Gallen 1879 sucht einen neuen Partner.
Das Ende einer Ära
Der Verein will nicht nur einen Sponsor, sondern eine langfristige Partnerschaft, die «Tradition, Leidenschaft und Mut» verkörpert. Der FC St. Gallen 1879 betont: «Der neue Partner muss unsere Werte leben.»
Laut dem Club sind verschiedene Modelle möglich: ein klassisches Naming-Right oder eine kreative Lösung – wie in Hoffenheim, wo die Nachhaltigkeit im Fokus steht, oder im Wankdorf-Stadion, wo der Sponsor präsent ist, aber nicht im Stadionnamen auftaucht.
Wird es der «Schügapark»?
Als einer der Premium-Sponsoren des FCSG kommt Schützengarten infrage. Geschäftsführer Reto Preisig hält sich bedeckt: «Über bestehende Vertragsinhalte oder Gespräche mit unseren Kunden und Partnern geben wir grundsätzlich keine Auskünfte.»
Ein Premium-Sponsor ist Schützengarten. Auch wenn die Idee das Unternehmen freut, können sie sich nicht konkret dazu äussern.
SchützengartenSchützengarten ist seit Jahren fester Bestandteil des Stadionerlebnisses. «Dass viele Fans im Zusammenhang mit dem Naming-Right an uns denken, freut uns natürlich ausserordentlich», so Preisig weiter. Ob der «Kybunpark» bald Schügapark heisst, bleibt Spekulation.
Kannst du dir den Namen «Schügapark» auf dem Stadiondach vorstellen?
Wer übernimmt? Die Gespräche laufen
Die letzte Saison im «Kybunpark» soll ein würdiger Abschluss der Zusammenarbeit werden. Noch gibt es keine konkreten Namen, doch der Verein steht in Kontakt mit potenziellen Partnern: «Aktuell prüfen wir verschiedene Ansätze», heisst es aus dem Club.
Ob ein Unternehmen aus der Ostschweiz übernimmt oder eine neue Form der Partnerschaft entsteht, wird sich noch zeigen.
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