Sänger stirbt mit 3110 Jahre vor seinem Tod schockierte Liam Payne mit Balkon-Stunt
Am Mittwoch starb der Sänger nach einem Sturz von seinem Hotelbalkon. Im Netz kursiert nun ein Foto von 2014, auf dem Liam Payne auf einem schmalen Sims im 34. Stock seines Wohnhauses steht.
Darum gehts
Liam Payne stirbt im Alter von 31 Jahren nach dem Sturz von einem Hotelbalkon in Argentinien.
Nun taucht ein altes Foto des Sängers auf, auf dem zu sehen ist, wie der Sänger auf einem schmalen Sims im 34. Stockes seines Londoner Wohnhauses steht.
Das Bild wurde zehn Jahre vor seinem Tod aufgenommen.
In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires kam Liam Payne am Mittwoch ums Leben. Die Todesumstände werden untersucht: Der Sprecher der Sicherheitsbehörde von Buenos Aires sagt, der 31-jährige Sänger habe sich selbst vom Balkon seines Hotelzimmers gestürzt und erlitt dabei schwere – und schlussendlich tödliche – Verletzungen. Zudem wurden in seinem Zimmer Drogen gefunden, wie Bilder zeigen, die argentinischen Zeitungen vorliegen.
Neben zahlreichen Trauerbekundungen von Fans und Weggefährten kursiert im Netz nun auch ein altes Foto des ehemaligen Mitglieds von One Direction aus dem Jahr 2014. Darauf ist Payne zu sehen, wie er auf einem schmalen Sims im 34. Stock seines Wohnhauses im Osten Londons steht. In einem karierten Hemd und einer schwarzen Hose stand er nur wenige Zentimeter von der Gebäudekante entfernt. Das Bild teilte der Sänger ursprünglich auf Twitter (jetzt X) nach einer wilden Partynacht zum 21. Geburtstag seines Bandkollegen Zayn Malik.

Liam Payne zeigt sich zehn Jahre vor seinem Tod auf dem Dach eines Hochhauses.
X/Real_Liam_Payne«Hör auf, auf deinen Balkon zu klettern!»
Fans machten sich damals Sorgen um den Musiker und schrieben unter dem Bild: «Das Foto von Liam auf dem Balkon hat mir echt einen kleinen Herzinfarkt beschert … bitte mach das nicht noch einmal!» Ein weiterer schrieb: «Liam sollte aufhören zu denken, er sei Batman, wenn er es nicht ist … Hör auf, auf deinen Balkon zu klettern!»
Der Aufschrei der Fans war so gross, dass er sich anschliessend entschuldigte und den Stunt «dumm» und «extrem gefährlich» bezeichnete. «Vielleicht habt ihr heute ein Foto von mir gesehen, das auf einem Gebäudedach aufgenommen wurde. Ich bereue, dort gewesen und fotografiert worden zu sein», schrieb er in einer Reihe von Tweets. «Das war eine dumme und verantwortungslose Aktion. Es tut mir leid und ich unterstütze nicht, wenn Fans versuchen, das zu wiederholen, denn das ist extrem gefährlich.»
Hast du oder hat jemand, den du kennst, Suizidgedanken? Oder hast du jemanden durch Suizid verloren?
Hier findest du Hilfe:
Dargebotene Hand, Sorgen-Hotline, Tel. 143
Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147
Pro Mente Sana, Tel. 0848 800 858
Seelsorge.net, Angebot der reformierten und katholischen Kirchen
Muslimische Seelsorge, Tel. 043 205 21 29
Jüdische Fürsorge, info@vsjf.ch
Kinderseele Schweiz, Beratung für psychisch belastete Eltern und ihre Angehörigen
Angehörige.ch, Beratung und Anlaufstellen
Verein Familientrauerbegleitung.ch
Hast du oder hat jemand, den du kennst, ein Problem mit Suchtmitteln?
Hier findest du Hilfe:
Safezone.ch, anonyme Onlineberatung bei Suchtfragen
Feel-ok, Informationen für Jugendliche
Infodrog, Information und Substanzwarnungen
Anonyme Alkoholiker, Tel. 0848 848 885
Narcotics Anonymous, Selbsthilfegruppe für Suchtbetroffene
Stopsmoking.ch, Tel. 0848 000 181
Vergiftungsnotfälle, Tel. 145
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