Eros Ramazzotti macht Enkel Cesare eine herzige Liebeserklärung

Ende März erblickte das erste Kind von Aurora Ramazzotti und ihrem langjährigen Freund Goffredo Cerza (27) das Licht der Welt. Für die berühmten Eltern der 26-Jährigen, Eros Ramazzotti und Michelle Hunziker (46), ein grosser Grund zur Freude. «Auch wenn Cesare nicht mein Sohn ist, ist die Liebe, die ich verspüre, die gleiche wie zu meiner Tochter», verriet der Schmusesänger hinter den Kulissen seines Auftritts beim «Top of the Mountain Closing Concert» im Skigebiet Ischgl. Für ihn sei es sehr emotional, darüber zu sprechen, weshalb er viele Details lieber mit sich ausmache, auch wenn in der Öffentlichkeit viel darüber gesprochen werde.

Angesprochen auf seine Tochter, zeigt sich der 59-Jährige offener und kommt aus dem Schwärmen kaum raus: «Aurora geht es gut, sie ist eine sehr intelligente Frau, die ihr Leben sehr gut im Griff hat.» Als Kind zweier bekannter Persönlichkeiten habe sie es im Leben nicht immer leicht gehabt. Entsprechend ehrenvoll meint er: «Ich bin sehr stolz auf sie, auf ihren Charakter und ihre Art, mit dem Leben umzugehen.» 

Seit dem Eheaus von Michelle Hunziker und Tomaso Trussardi (40) kommen trotz zahlreicher Dementi immer wieder Gerückte um ein Liebescomeback zwischen der Schweizer Moderatorin und Eros auf. Doch wieso? Der Musiker hat eine klare Vermutung: «Weil wir ein wunderschönes Paar waren und ein Beispiel dafür sind, dass zwei sich sogar trennen können, aber eine sehr enge Beziehung haben, um die gemeinsamen Kinder und Enkelkinder grosszuziehen.» Dies sei seiner Meinung nach eine sehr schöne Sache und viel besser, als sich gegenseitig öffentlich zu bekriegen. «Ich denke, dass wir durch unser Miteinander auch ein Vorbild für andere sind.»

Wie gut sich die beiden wirklich verstehen, haben sie kürzlich mit einem Schnappschuss auf Instagram gezeigt: Während der Musiker seinen Enkelsohn in den Armen hält, beugt sich die Moderatorin angelehnt an ihren früheren Ehemann hinunter und küsst Cesare auf die Stirn. «Wenn Cesare, der Kaiser, ruft, rennen die Grosseltern», schrieb sie zum Post.