Junge Eltern«Hänni sucht Nanny»: Luca und Christina wollen Unterstützung
Wie die Neo-Eltern im Podcast erzählen, hätte Christina die Vereinbarkeit von Baby und Job unterschätzt. Deswegen suchen sie Hilfe in der Kinderbetreuung.
Darum gehts
Luca und Christina Hänni suchen eine Nanny.
Das erklären die beiden in ihrem gemeinsamen Podcast.
Christina hätte die Vereinbarkeit von Baby und Job unterschätzt.
Im Juni kam die Tochter von Christina (34) und Luca Hänni (30) auf die Welt – und hat das Leben der beiden auf den Kopf gestellt. Luca ist Sänger, Christina Tänzerin und beide arbeiten noch als Moderatoren. Das bedeutet, viel unterwegs zu sein. Mit Kind kann sich das als schwierig gestalten.
Vor allem Luca ist aktuell oft wegen seines Jobs unterwegs und lässt seine Frau immer wieder alleine. «Christina macht das super, ich bin stolz auf sie», meinte der Neo-Papi vor kurzem zu 20 Minuten. Doch es ist nicht immer einfach, wie auch Christina betont. Deshalb suchen die Hännis eine Nanny, wie sie in der letzten Folge ihres Podcasts «Don't Worry be Hänni» erklären.
«Wir brauchen dringend Hilfe»
«Eine alte Freundin, welche in einer Kita gearbeitet hat, vermittelt uns vielleicht jemanden», so Luca. Christina ergänzt: «Auch wenn es nur eine Stunde pro Tag ist. Ich merke einfach, dass es langsam echt schwierig wird.» Sie hätte die Vereinbarkeit von Kind und Job unterschätzt, erzählt sie weiter. «Ich dachte, ich könnte easy von zu Hause aus arbeiten mit Kind», so die 34-Jährige. «Aber solange das Kind hier ist, komme ich zu nichts.»
Luca hätte aktuell «viele, coole Projekte», – wenn er dann aber mal einen freien Tag hat, könne Christina endlich ihrer Arbeit nachgehen. «Ich drück dir dann die Kleine in die Hand und versuche so viel Arbeit für die nächsten Wochen vorzubereiten, wie nur geht», erklärt sie. Danach sei sie aber fix und fertig. «Deswegen brauchen wir dringend Hilfe.»
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Ein 9-to-5-Job würde die Planung vereinfachen
Wenn Luca einen Job mit geregelten Arbeitszeiten hätte, würde das einiges vereinfachen, meint Christina Hänni gegenüber der «Schweizer Illustrierten». «Bei einem Nine-to-five-Job ist der Vorteil, dass man weiss, wann der Partner wieder verfügbar ist. Das macht die Planung einfacher», erklärt sie. Christina hätte gerne jeden Tag ein planbares Zeitfenster, um das Kind Luca abzugeben und ihre Sachen zu erledigen.
Während die beiden Eltern wieder ihrem Moderationsjob nachgehen und mit «Das Zelt Young Talents» auf Tour sind, kriegen sie Unterstützung von ihren Familien. «In der Schweiz helfen uns Lucas Eltern. In Deutschland meistens meine Schwester», so Christina im Podcast.
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