Meghan und Harry streiten sich vor eingeschalteten Mikros

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Wegen Lilibets TaufeMeghan und Harry streiten sich vor eingeschalteten Mikros

Während ihres Trips nach New York soll es bei den Sussexes zu einer heftigen Meinungsverschiedenheit gekommen sein. Der Grund: der Ort von Töchterchen Lilis Taufe.

Beim Herzog und der Herzogin von Sussex herrschte in New York scheinbar dicke Luft. Grund dafür war der Ort von Lilibets Taufe und Meghans teure Garderobe.
Doch nicht nur Harry kritisierte Meghans Kleiderwahl während ihres Trips im Big Apple. Auch in der Presse sorgte sie für Unmut.
Als das Paar nämlich im New Yorker Viertel Harlem unterwegs war, kam der 37-Jährige gemütlich in Chinos. Die 40-Jährige präsentierte sich hingegen in einem weinroten Kaschmir-Ensemble, das über 7000 Franken kostet.
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Beim Herzog und der Herzogin von Sussex herrschte in New York scheinbar dicke Luft. Grund dafür war der Ort von Lilibets Taufe und Meghans teure Garderobe.

imago images/Pacific Press Agency

Darum gehts

  • Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) waren kürzlich zu Besuch in New York, um unter anderem am Global Citizen Festival teilzunehmen.

  • Das Paar zeigte sich verliebt, hielt Händchen und strahlte sich an.

  • Doch hinter den Kulissen schien es zu kriseln, wie ein Insider gegenüber «In Touch» berichtet.

  • Was daran besonders schlimm ist: Ihre Mikrofone waren an und zeichnete den Streit der beiden auf.

Machten die Sussexs während ihres Aufenthaltes in New York gute Miene zum bösen Spiel? Prinz Harry und Herzogin Meghan präsentierten sich bei ihren Terminen im Big Apple als eingeschworenes Team. Sie hielten Händchen und warfen sich immer wieder verliebte Blicke zu. Hinter den Kulissen schien der königliche Haussegen allerdings schief zu hängen. Der Grund: die Taufe von Töchterchen Lilibet Diana, und Meghans kostspielige Garderobe.

Wie bei Sohn Archie 2019 will die 40-Jährige, dass die kleine Lilibet so schnell wie möglich ihre Taufe erhält – und zwar in Windsor. Papa Harry hält allerdings dagegen. Dies soll zu einer heftigen Diskussion unter dem Ehepaar geführt haben. «Harry äusserte zunächst Zweifel – daraus wurde dann der schlimmste Streit, den sie je hatten», sagt eine Quelle gegenüber dem US-Magazin «In Touch».

«Mit einer königlichen Taufe ist die Katastrophe vorprogrammiert»

Als wäre das nicht schon genug, kommt es für Harry und Meghan noch dicker: «Ihr Trip nach New York wurde für eine Show aufgezeichnet, sodass sie Mikrofone trugen und der gesamte Streit aufgenommen wurde.» «Page Six» zufolge sind die beiden gerade mitten in den Dreharbeiten zu einer Netflix-Dokumentation über ihr Leben, die im Rahmen ihres Multi-Millionen-Vertrags mit dem Streamingdienst gefilmt wird. Der Herzog und die Herzogin wurden in New York auf Schritt und Tritt von einem Kamera-Team begleitet und mit Mikrofonen verkabelt, die schlussendlich ihre – eigentlich private – Diskussion aufgezeichnet haben.

Gemäss des Insiders hätten die beiden nach ihrem New-York-Trip nach England fliegen sollen, doch Harry habe es sich anders überlegt. «Er versuchte, ihr seine Befürchtungen in ihrer Suite im Carlyle-Hotel zu erklären.» Die mehr als schlechte Beziehung zu seiner Royal-Family sei der Grund für seine Abwehrhaltung. «Mit einer königlichen Taufe ist die Katastrophe vorprogrammiert.» Harry wolle seiner Familie etwas mehr Zeit geben, um das Verhältnis zu verbessern. «Er würde eine kleine, problemlose Taufe für Lilibet in Kalifornien vorziehen», so die Quelle. Doch Meghan hält davon anscheinend gar nichts.

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Meghans teure Kleider waren Harry peinlich

Die Herzogin soll Berichten zufolge ausgeflippt sein und ihrem Mann vorgeworfen haben, sich auf die Seite seiner Familie zu stellen, selbst nach allem, was die Royals ihr zugemutet haben. Anschliessend habe sie dann das Hotelzimmer verlassen und Harry auch beim Dinner alleine gelassen. «Er sass an dem Tisch mit Gästen und musste sich eine Entschuldigung einfallen lassen», berichtet der Insider weiter. Ein weiterer Streitpunkt sollen auch Meghans fast 100’000 Dollar teuren Kleider und Accessoires gewesen sein, die sie in New York trug. Dem Queen-Enkel soll dies nämlich äusserst unangenehm gewesen sein.

Doch Ende gut, alles gut – auch im Hause Sussex: Am Weg zurück nach Los Angeles – natürlich im Privatjet – soll sich die Stimmung der Eheleute wieder gebessert haben. «Meghan fühlte sich schrecklich und sagte, dass es ihr leid tat. Sie musste einfach ihren Ärger herauslassen.» Und Harry will einfach nur Frieden: «Er ist zwar sauer, dass Meghan einfach verschwand ist und die Dinge sind noch etwas angespannt. Aber sie einigten sich darauf, dass die Taufe es nicht wert sei, darüber zu streiten. Sie wollen ein wenig warten und dann die Situation noch einmal neu beurteilen», sagt der Insider dem US-Promi-Portal.

«So wie es aussieht, wird Meghan ihren Willen bekommen», beurteilt der Insider die Situation. Ob der Streit in der Netflix-Dokumentation dann auch zu hören sein wird, bleibt fraglich. Vermutlich werden diese Szenen wohl eher schnellstmöglich gelöscht.

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