Kelly Brook«Meine Brüste hängen sogar ein klein wenig»
Wenn Sie sich auch nur einen einzigen «Playboy» kaufen, lassen Sie es die Kelly-Brook-Ausgabe sein: Auch wenn die Dame kokettiert, ist ihr 30 Jahre lang gereifter Körper quasi ein Edeltropfen.
Kellys Kurve zeigt schon seit Längerem nach oben. Ihren zahlreichen Lingerie- und Bikini-Bilder sei Dank, entwickelte sich die gesund gebaute Frau Brook bereits vor Jahren zu einer Internet-Sensation. Bevor sie nun endgültig ins Film-Genre wechselt, zeigt sie im «Playboy» noch die letzten Flecken nackter Haut, die wir zuvor vielleicht noch nicht von ihr gesehen haben.
«Ich war doch etwas unsicher wegen des Shootings», so Kelly Brook gegenüber der US-Zeitung «New York Daily News». «Ich schaue mir die anderen Girls im Magazin an und die sind alle so was von perfekt. Ich bin nun mal älter als 20. Meine Brüste sind echt - sie hängen sogar ein klein wenig.» Schliesslich war es Starfotografin Ellen von Unwerth, die die Bildstrecke für das Herrenmagazin schoss, die Kelly auch überzeugen konnte. «Ellen ist unglaublich. Sie kennt sich auch genau aus bei den klassischen Fotoshootings aus den 60ern und 70ern, als die Girls noch hundertprozentig natürlich waren, etwas, das es heutzutage nicht allzu oft gibt», so die 30-Jährige.
Wie es seit jeher Tradition bei «Playboy» ist, sind aber auch Kelly Brooks' Bilder erkennbar retuschiert. War es doch bisher gerade das Kurvenhafte, das sie vom Gros aller Nackt- und Fastnackt-Stars absetzte, erscheint sie hier etwas US-konform abgeschlankt. Trotzdem wird sie vom Männermagazin als «britische Invasion» bezeichnet, als die «amtierende Königin der englischen Sexbomben», welche nun «die USA ins Visier genommen» hat.
Retuschiert oder nicht, die neusten Kelly-Brook-oben-ohne-Bilder verfehlen ihre Wirkung nicht. Und im sicheren Wissen, dass sie in Natura genauso reizend daherkommt, kann man getrost dem prominenten Showbiz-Blog «Egotastic» Recht geben, der die «Playboy»-Bildstrecke als «einfach unglaublich» bezeichnet.