Lidstrich ziehen bei Schlupflidern – das ist der einfachste Trick

Ashley Graham ist Expertin darin, den perfekten Lidstrich zu ziehen. Menschen mit Schlupflidern haben es da schwerer.

Ashley Graham ist Expertin darin, den perfekten Lidstrich zu ziehen. Menschen mit Schlupflidern haben es da schwerer.

Instagram/Ashley Graham
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Einfaches TutorialMesserscharfer Lidstrich trotz Schlupflidern – so gehts

Wer Schlupflider hat, kennt den Kampf: Ein perfekt geschwungener Lidstrich ist ein Ding der Unmöglichkeit. Dabei gibt es einen einfachen Trick, der die Sache gerade rückt.

Es gibt Menschen, die schauen einen an, und man erkennt ihr komplettes Augen-Make-up – Lidschattenverläufe und Eyeliner inklusive. Und es gibt Menschen mit Schlupflidern, etwa die Autorin dieses Textes. Der perfekte Lidstrich ist eine so grosse Herausforderung, dass es sogar Memes zu dem Thema gibt.

Das Berühmteste zeigt zwei Bilder von Frauen mit dem typischen Lidstrich, der entsteht, wenn man sich trotz Schlupflidern an die Technik wagt. «Ich vertraue Menschen nicht, die ihren Eyeliner so ziehen», steht darüber. Der ironische Kommentar zum Bild: «Wir haben Schlupflider. Das ist ein unnötiger Angriff.»

Selbstversuch: Batwing als Lösung?

Doch Hilfe naht. Es gibt einen Trick, dank dem sich diese Konversation im Internet nicht wiederholen muss – die Batwing-Liner-Technik. Wie die aussieht, verraten wir schon jetzt:

Bei offenen Augen wirkt der Batwing-Liner wie eine gerade, geschwungene Linie. Erst wenn man die Augen schliesst, sieht man, dass er eine kleine Kante hat, die sonst im Schlupflid verschwindet.

Bei offenen Augen wirkt der Batwing-Liner wie eine gerade, geschwungene Linie. Erst wenn man die Augen schliesst, sieht man, dass er eine kleine Kante hat, die sonst im Schlupflid verschwindet.

Malin Mueller

Einfache Anleitung für den perfekten Lidstrich mit Batwing

In der Galerie erfährst du Schritt für Schritt, wie die Liner-Technik funktioniert. Keine Angst, wenn deine Hand nicht absolut gerade ist: Am Ende sieht man kleine Unregelmässigkeiten gar nicht mehr.

Im ersten Schritt zieht man – ganz gewöhnlich – eine Linie am oberen Wimpernkranz.
Schritt Nummer zwei: Die untere Linie des Wings zeichnen. Ganz genau muss das nicht passieren, sie wird gleich noch aufgefüllt.
Jetzt wird es spannend: Geradeaus in einen Spiegel schauen. Bei geöffnetem Auge verbindet man den Wing mit dem Liner am Wimpernkranz.
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Im ersten Schritt zieht man – ganz gewöhnlich – eine Linie am oberen Wimpernkranz.

Malin Mueller

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