Luca Hänni: «Ich laufe oft singend durchs Haus»

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«Music That Made Me»Luca Hänni: «Ich laufe oft singend durchs Haus»

Der Berner Popsänger Luca Hänni erinnert sich in der GOAT-Radio-Serie «Music That Made Me» an Musik, die sein Leben prägt.

Luca Hänni ist Musiker und Entertainer.
Seit er 2012 die Casting-Show «Deutschland sucht den Superstar» gewann, ist er aus der deutschsprachigen Showszene nicht mehr wegzudenken.
Zuletzt moderierte der Berner etwa das Format «Young Talents» für «Das Zelt».
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Luca Hänni ist Musiker und Entertainer.

Basti Sevastos

Darum gehts

  • GOAT Radio bringt Hörerinnen und Hörern die grössten Hits aller Zeiten mit Fokus auf Pop- und Rocksongs der 80er-Jahre.

  • In der Serie «Music That Made Me» teilen Schweizer Persönlichkeiten ihre privaten Greatest Hits: von ersten Fan-Momenten bis zur Musik, die Krisen mildert.

  • Der Berner Popsänger Luca Hänni erinnert an eine frühe Punk-Phase, seine liebste Musik-Ära und einen Song, der ihm beim Entspannen hilft.

Dein erstes selbstgekauftes Album?

Ich glaube, das war Greenday, also eher rockig. Dass wir solche Songs immer in der Schule gesungen haben …

Musik, die dich an deine Kindheit erinnert?

Akon, Taio Cruz, Backstreet Boys, Justin Timberlake, Nelly Furtado, ... – gute Beats. Oh, und natürlich Black Eyed Peas! Dazu haben wir früher immer gefeiert.

Ein Song, der in deinem Leben besonders wichtig war?

«Perfect» von Simple Plan. Auch das war ein Song, den wir oft in der Schule gesungen haben und den ich sehr mochte.

Der Song «Perfect» der kanadischen Rockband Simple Plan erschien 2002 auf deren Album «No Pads, No Helmets... Just Balls».

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Erinnerst du dich an Momente, in denen Musik dir Trost oder Hoffnung gegeben hat?

Mich hat Musik schon in jungen Jahren begleitet: Meine Mama hat Piano gespielt und mein Papa Schlagzeug. Meine Hoffnung war also eher, dass ich einfach Spass daran haben werde, ebenfalls zu musizieren. Als ich mit 14 angefangen habe, erste Tracks zu produzieren, gab mir das Hoffnung, dass mehr daraus werden könnte.

Der Soundtrack deiner ersten Verliebtheit?

Hatte ich nicht. Meine erste Freundin hatte ich mit 13 oder 14 und so viel Musik habe ich da gar nicht gehört.

Gibt es Musik, die dich an deine erste Verliebtheit erinnert?

Musik, die du mit einem grossen Glücksmoment verbindest?

«The A Team» von Ed Sheeran – ein trauriger Song, aber es war einer der Ersten, die ich live im Fernsehen gesungen habe.

Ein Song, der Erinnerungen an einen bestimmten Ort oder eine Reise weckt?

«I Gotta Feeling» von Black Eyed Peas erinnert mich an einen Spanien-Urlaub mit 15 – ayayay … Freiheit, Clubs, die Welt entdecken.

Der Black-Eyed-Peas-Hit «I Gotta Feeling» erschien 2009 auf dem Album «The E.N.D.».

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In welcher musikalischen Ära hättest du gerne gelebt?

Ich fand die 2000er perfekt.

Dein liebster Karaoke-Song?

«Unwritten» von Natasha Bedingfield.

Ein Lied, das du lieber nur privat unter der Dusche singst?

Gibts bei mir eigentlich nicht, ich laufe oft singend durchs ganze Haus (lacht).

Musik, die dich garantiert zum Tanzen bringt?

«Can’t Stop the Feeling!» von Justin Timberlake und «24K Magic» von Bruno Mars.

«Can't Stop the Feeling!» von Justin Timberlake erschien 2016 auf dem Soundtrack des Films «Trolls».

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Musik, die dich motiviert?

Puh, beim Sport höre ich tatsächlich immer irgendwelche Gym-Playlists von DJs, die ich gar nicht kenne.

Ein Song, der dir beim Entspannen hilft?

John Mayer: «Slow Dancing In A Burning Room».

Eine Live-Version von John Mayers Song «Slow Dancing in a Burning Room» von 2006.

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Mit welcher Musikerin oder welchem Musiker – tot oder lebendig – würdest du gerne einen Tag verbringen?

Justin Timberlake.

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