BerlinNemo ist tot – diese exotischen Fische mussten ihr Leben lassen
Am Freitagmorgen explodierte in einem Berliner Hotel ein 14 Meter hohes Aquarium. Die exotischen Fische darin verendeten qualvoll. Darunter hatte es auch Clownfische, die Art, zu der Nemo gehört.
Darum gehts
In einem Berliner Hotel ist ein 14 Meter hohes Aquarium explodiert.
Laut ersten Berichten wurden dabei zwei Menschen verletzt.
Die 1500 Fische im Aquarium sind verendet.
Aus einem geplatzten Grossaquarium im Foyer eines Hotels im Berliner Zentrum ist am Freitagmorgen schlagartig eine Menge von einer Million Liter Wasser ausgelaufen und hat für ein Trümmerfeld gesorgt. Nach ersten Angaben von Feuerwehr und Polizei wurden das Erdgeschoss des Gebäudekomplexes nahe dem Alexanderplatz beschädigt und zwei Menschen durch Glassplitter verletzt. Wie stark das Gebäude beschädigt wurde, war zunächst unklar.
Bei dem betroffenen Aquarium handelt es sich um das sogenannte Aquadom. Es ist nach Angaben der Betreiber mit einer Wassersäule von 14 Metern das weltweit grösste freistehende zylindrisch geformte Aquarium, gefüllt mit einer Million Litern Salzwasser. In ihm lebten demnach etwa 1500 tropische Fische in einem echten Korallenriff. Das Aquarium steht im Foyer eines Gebäudekomplexes, der ein Hotel beherbergt. Im Aquarium lebten unter anderem Clownfische, Papageifische, Doktorfische, Kaninchenfische, Falterfische und noch viele weitere exotische Exemplare.
Hast du den Film «Wer findet Nemo» gesehen?
In dem riesigen Aquarium lebten 1500 Fische, darunter einige exotische.
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