«Queer Eye»: Jonathan Van Ness soll sich wie «Monster» verhalten

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Netflix-Show«Queer Eye»: Jonathan Van Ness soll sich wie «Monster» verhalten

Die Zusammenarbeit mit Jonathan van Ness am Set von «Queer Eye» sei «schwierig» gewesen, berichten mehrere Quellen.

Mehrere Quellen meinen, dass die Zusammenarbeit mit Jonathan Van Ness von «Queer Eye» am Set «schwierig» gewesen seien.
Sie bezeichnen Jonathan unter anderem als «Monster» und «Albtraum».
Mittlerweile gibt es 8 Staffeln von «Queer Eye» - Mitglied Bobby Berk (2.v.l) wird in der nächsten Staffel durch Jeremiah Brent ersetzt.
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Mehrere Quellen meinen, dass die Zusammenarbeit mit Jonathan Van Ness von «Queer Eye» am Set «schwierig» gewesen seien.

WireImage

Darum gehts

  • Verschiedene Quellen, die mit Jonathan Van Ness zusammenarbeiten, berichten gegenüber «The Rolling Stone», dass Jonathan sich ihnen gegenüber «missbräuchlich» verhalten habe.

  • Sie erzählen, dass Jonathan «mindestens ein Mal in der Woche» einen Wutausbruch gehabt habe.

  • Jonathan hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäussert.

Der Regenbogen über dem «Queer Eye»-Cast erleidet Risse: Der non-binäre Liebling Jonathan Van Ness (36) wird beschuldigt, am Set «missbräuchlich» gewesen zu sein und «Wutausbrüche» gehabt zu haben.

Das «Rolling Stone Magazine» «konnte mit sieben Quellen sprechen, die an der Produktion der beliebten Make-Over-Serie beteiligt sind. Sie berichten, dass die Zusammenarbeit mit Jonathan «schwierig» sei.

Jonathan Van Ness sei ein «Albtraum»

Nicht nur das, die Quellen bezeichnen Jonathan als «Albtraum» und «Monster». Ausserdem soll Jonathan «erniedrigend» gegenüber der Crew und den ihnen nahestehenden Personen vorgegangen sein. Eine Quelle berichtet, dass Jonathan «mindestens einmal in der Woche explodiert».

Jonathans schnell kippende Stimmung habe den Arbeitstag stark beeinflusst, sodass Netflix darüber informiert wurde. Die Insider erzählen, dass es zwar «mindestens ein Meeting» zwischen Jonathan und Netflix gegeben habe, das jedoch «kaum Veränderung» gebracht hätte. Jonathan hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäussert.

Jeremiah Brent ersetzt Bobby Berk

In der Serie geht es darum, dass die «Fab Five» pro Episode eine Person treffen, die von einem Bekannten oder einem Familienmitglied für ein Make-Over durch die «Fab Five» nominiert wurde.

Antoni Porowski (39) zeigt in einer Folge der ehemaligen Nonne Alison McCrary einen leckeren Cocktail. Anthony ist gelernter Koch und bringt in jeder Folge einem Menschen ein neues Rezept bei.
Karamo Brown (43) setzt sich mit den Nominierten zusammen und coacht sie in ihrem Selbstwert.
Tan France (40, links) ist Stylist und verpasst hier dem Nominierten Ernest Bartholomew einen neuen Kleidungsstil. 
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Antoni Porowski (39) zeigt in einer Folge der ehemaligen Nonne Alison McCrary einen leckeren Cocktail. Anthony ist gelernter Koch und bringt in jeder Folge einem Menschen ein neues Rezept bei.

IMAGO/Everett Collection

Letztes Jahr erzählte Jonathan gegenüber «People», dass er von der Arbeit seiner Co-Stars in der 7. Staffel begeistert sei und lobte vor allem Bobbys Arbeit. Dieser verlässt die «Fab Five» jedoch nach der aktuellen 8. Staffel, ab Staffel 9 der Erfolgsserie wird Jeramiah Brent (39) an Bobbys Stelle auftreten.

Bobby Berk war «für eine Sekunde böse»

Der Grund für sein Aus bei «Queer Eye» sei, dass der Vertrag von allen ursprünglich mit der 8. Staffel auslaufen sollte. «Ich dachte, alle seien emotional weitergezogen. Für mich war das jedenfalls so, daher habe ich begonnen, anderes zu planen», sagt er gegenüber «ABC News».

Es sei überraschend gekommen, als Netflix verkündete, die Serie fortzusetzen. Bobby habe angenommen, dass alle der «Fab Five» am selben Punkt seien, wie er - dann stellte sich heraus, dass nur er die Serie verlassen würde.

Hast du «Queer Eye» gesehen?

Bobby und Tan hatten Auseinandersetzung

Deshalb sei er «für eine Sekunde böse» gewesen, erzählt er. «Es gab Spannungen zwischen Tan und mir, die hatten nichts mit der Show zu tun. Es war etwas Persönliches, das sich hochgeschaukelt hat – nichts Romantisches, nur um das klarzustellen.» Er und seine Co-Stars seien in der langen Zeit bei Netflix «wie Geschwister geworden», und «Geschwister streiten nunmal».

Mittlerweile haben sich die Wogen aber geglättet - an den diesjährigen Emmy Awards umarmten sich alle fünf zu ihrem Sieg in der Kategorie «Outstanding Structured Reality Program». Bisher wurde die Serie 35 Mal nominiert und konnte elf Emmys abräumen.

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