Rapper lieben Sex mit Schweizerinnen

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Sisqo & CoRapper lieben Sex mit Schweizerinnen

Rapper Sisqo zeugte mit einer 14-jährigen Zürcherin ein Kind. Viele Rapper lassen nichts anbrennen, wenn sie in der Schweiz zu Gast sind.

von
Niklaus Riegg

Heute ist Sisqo ein abgehalfteter Rapstar, nach seinen Welterfolgen «Thong Song» und «Incomplete» wurde es ruhig um ihn. Doch die Aufmerksamkeit, die er jetzt bekommt, dürfte ihm nicht gefallen: Gestern wurde bekannt, dass er vor zehn Jahren nach einem Konzert im damaligen El Cubanito eine 14-jährige Zürcherin geschwängert hatte: «Ich sprach Sisqo nach dem Konzert an, danach ging alles sehr schnell», so Jasmina K. (Name geändert) im «Tages-Anzeiger».

Ein Zürcher Gericht hat jetzt die Vaterschaft von Sisqo bestätigt, der Sohn von Jasmina hat Anrecht auf Unterhaltszahlungen. Doch der Rapper weiss wahrscheinlich noch gar nichts von seinem Kind.

Der Zürcher Veranstalter Maurice «Momo» Mobeti, der schon diverse Grössen wie Diddy in die Schweiz holte, weiss: «Fast jeder Star will sich nach der Show noch im Hotelzimmer vergnügen.» Und die Damen machen bereitwillig mit. 20 Minuten weiss: Als Flo Rida im April im Saint Germain in Zürich gastierte, krallte er sich gleich sechs Groupies, The Game nach seinem Gig am Openair Frauenfeld deren zwei und Deutschrapper B-Tight bestellte im Juni sieben Fans auf sein Basler Hotelzimmer.

Das prominenteste Schweizer Groupie ist jedoch Martina B.: Dank der Affäre und ihrem angeblichen Kind mit Bushido schaffte sie es in die deutschen Medien – und Bushido widmete ihr 15 Seiten seiner Autobiografie. Sein Motto: «Einmal bumsen kann ja nicht schaden.»

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