Sabrina Carpenter: Übernachtet der Superstar im Mandarin Oriental Savoy?

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Promi-HotelSchläft Sabrina Carpenter im Zürcher Mandarin Oriental Savoy?

Promis entscheiden sich bei ihrem Besuch in Zürich vermehrt für das Mandarin Oriental Savoy – möglicherweise auch Sabrina Carpenter diese Woche. Der General Manager Dominic Reiner erzählt, woran das liegt.

Sabrina Carpenter spielt am Donnerstag in Zürich im Hallenstadion. Danach legt sie sich möglicherweise im Mandarin Oriental Savoy schlafen.
Dominik G. Reiner ist General Manager des Mandarin Oriental Savoy Hotel in Zürich. Das Hotel mausert sich immer mehr zu einem Promi-Hotspot.
Das Mandarin Oriental ermöglicht Celebrities komplette Privatsphäre. «Wenn sie wollen, können sie sich aber auch unter die anderen Gäste mischen – beispielsweise am Frühstücksbuffet. Diese Option schätzen viele», so der General Manager.
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Sabrina Carpenter spielt am Donnerstag in Zürich im Hallenstadion. Danach legt sie sich möglicherweise im Mandarin Oriental Savoy schlafen.

Redferns

Darum gehts

  • Wo Sabrina Carpenter nach ihrem Konzert im Hallenstadion schläft, ist geheim. Ein Aufenthalt im angesagten Mandarin Oriental Savoy wäre aber durchaus denkbar.

  • Das Hotel am Paradeplatz wurde seit seiner Wiedereröffnung im Dezember zum Promi-Hotspot.

  • General Manager Dominic Reiner erzählt, wie das Hotel bei den Celebritys punktet.

  • Zudem verrät er, an welche Regel sich sogar Rihanna halten müsste.

Sängerin Sabrina Carpenter (25) kommt diese Woche nach Zürich. Die grösste Frage bei einem so hohen Besuch in der Stadt ist jeweils, wo der Star schläft. Sowohl das Dolder Grand als auch das Mandarin Oriental Savoy haben sich als beliebte Promi-Hotels etabliert. Je nachdem, welchen Vibe sich der Star wünscht, passt eines der Hotels besser.

Diese Stars waren bereits im Mandarin Oriental Savoy

In den vergangenen Monaten hat sich das Mandarin Oriental Savoy zum neuen Celeb-Hotspot gemausert. Die Kaulitz-Twins, Heidi Klum (51) und Michelle Hunziker (48) sind nur einige der prominenten Gäste, die in jüngster Zeit dort nächtigten. Im Interview erzählt General Manager Dominik G. Reiner, was die Promis in sein Hotel zieht.

Der Deutsche wechselte im vergangenen April vom Münchner Mandarin Oriental ins Zürcher Haus. «Viele unserer prominenten Gäste sind mit der Marke, die weltweit vertreten ist, bereits vertraut. Aus diesem Grund entscheiden sie sich möglicherweise bei ihren Reisen nach Zürich für uns», meint Reiner.

Konkurriert das Mandarin Oriental mit dem Dolder?

Damit hat das Hotel einen Vorteil gegenüber dem Dolder Grand und dem Baur au Lac. «Unsere Lage im Zentrum der Stadt ist zudem einzigartig. Promis, die in Zürich in die Shops, Bars und Restaurants gehen wollen, sind bei uns an der richtigen Adresse. Promis, die im Spa entspannen wollen, werden hingegen eher im Dolder glücklich.» Ein Konkurrenzdenken spüre man aber nicht: «Es gibt zum Glück genug Gäste für alle», so Reiner.

Das Mandarin Oriental ermöglicht Celebritys komplette Privatsphäre. So hat beispielsweise Fussballstar Harry Kane (31) im Münchner Hotel rund fünf Monate gelebt, ohne dass es jemand mitbekam. «Wenn sie wollen, können sie sich aber auch unter die anderen Gäste mischen – beispielsweise am Frühstücksbuffet. Diese Option schätzen viele», so der General Manager.

20 Minuten traf General Manager Dominic G. Reiner im Mandarin Oriental Savoy am Paradeplatz.

20 Minuten traf General Manager Dominic G. Reiner im Mandarin Oriental Savoy am Paradeplatz.

20min/Michael Scherrer

Das Personal werde im Umgang mit den prominenten Gästen geschult. Diskretion und höfliche Zurückhaltung gehören zum Service dazu. «Irgendwann gewöhnt man sich aber auch daran, dass man bei der Arbeit dem einen oder anderen Celebrity über den Weg läuft», meint der Hotelleiter. Ein Gast würde aber sogar ihn aus der Ruhe bringen: «Ich hoffe, dass wir Roger Federer einmal willkommen heissen dürfen.»

«Wir behandeln alle Gäste gleich»

Dominic G. Reiner, General Manager Mandarin Oriental Savoy

Eine Sonderbehandlung geniessen die Promis im Mandarin Oriental aber nicht. Die meisten wollen das auch gar nicht. «Wir behandeln alle Gäste gleich. Hat jemand einen aussergewöhnlichen Wunsch, dann erfüllen wir diesen – unabhängig vom Status», so Reiner. Dazu gehöre beispielsweise, dass man das Bett für einen besonders hoch geratenen Gast ausweite oder die Minibar mit speziellen Getränken befüllt.

Bei einer Sache macht das Hotel jedoch keine Ausnahmen: «Wir sind gegen Einwegplastik. Selbst Rihanna würde bei ihrem Besuch im Mandarin kein Fiji-Wasser erhalten.» Stattdessen würde der General Manager dem Star das gute Zürcher Wasser empfehlen. «Ich bin sicher, sie würde das verstehen», meint er lachend.

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