Sarah FergusonPrinzessin Beatrice gibt im TV Update zu Fergies Krebsdiagnose
Dem britischen Sender ITV stand Prinzessin Beatrice am Montag in ihrem ersten Live-TV-Interview Rede und Antwort. Dabei kam sie auch auf die Krebsdiagnose ihrer Mutter Sarah Ferguson zu sprechen.
Prinzessin Beatrice verrät, wie es Sarah Ferguson mit ihrer Krebsdiagnose geht.
X/thismorningDarum gehts
Prinzessin Beatrice gab ihr erstes Live-Interview im britischen Fernsehen.
Mit dem Sender ITV sprach die 35-Jährige über die Krebserkrankung ihrer Mutter.
Dabei verriet sie, dass es Sarah Ferguson (64) «richtig gut» gehe.
Prinzessin Beatrice hat sich zum Gesundheitszustand ihrer zuletzt an Krebs erkrankten Mutter Sarah Ferguson (64) geäussert. Fergie, wie die Ex-Frau von Prinz Andrew (64) in Grossbritannien meist genannt wird, habe Entwarnung bekommen, sagte die 35-Jährige in ihrem ersten Live-TV-Interview mit dem britischen Sender ITV am Montag.
Per Videoübertragung vom New Yorker Empire State Building erzählt sie in der Sendung «This Morning»: «Es geht ihr richtig gut.» Die Herzogin von York sei als Mutter grossartig. «Sie hat so viel durchgemacht und ihr Sinn für Zielstrebigkeit und ihre Belastbarkeit halten mich wirklich am Laufen», schwärmt Beatrice.
Beatrice und Eugenie sind stolz auf Fergie
Ferguson hatte im vergangenen Jahr zuerst eine Diagnose für Brustkrebs und später für Hautkrebs erhalten. Unter anderem liess sie sich eine Brust entfernen. «Ich denke, mit 64 geht es ihr gut, sie hat viel durchgemacht, aber jetzt kommt sie zu sich selbst», verrät ihre Tochter weiter.
Der Fall ihrer Mutter habe Beatrice daran erinnert, wie wichtig Voruntersuchungen sind. Insbesondere, wenn bei einem Elternteil gesundheitliche Probleme auftreten. «Sowohl meine Schwester als auch ich sind so stolz auf unsere Mutter, dass sie alle möglichen Schritte unternommen hat, um diese Check-ups durchzuführen.»
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«Es gibt nichts Wichtigeres als die Familie»
In Grossbritannien habe man das grosse Glück, dass man relativ gut an solche Vorsorgeuntersuchungen komme, so Beatrice. «Hoffentlich können wir da sein, um uns gegenseitig zu unterstützen, wenn jemand eine Gesundheitskrise erlebt.» Abschliessend fügt Beatrice an: «Es gibt nichts Wichtigeres als die Familie.»
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