Charlène und Albert: Palast reagiert auf Scheidungsgerüchte

Publiziert

Seltenes StatementScheidung von Fürst Albert und Fürstin Charlène? Palast nimmt Stellung

Fürstin Charlène trat am Geburtstag ihres Gatten nicht mit ihm vors Volk und befeuerte damit erneut Scheidungsgerüchte. Der Palast nimmt Stellung zur Ehe – eine Seltenheit.

Immer wieder gibt es Gerüchte, dass es um die Ehe von Fürstin Charlène (45) und Fürst Albert (65) nicht gut stehe.
Die Fürstin befeuerte diese jüngst selbst, weil sie sich am Geburtstag ihres Mannes nicht auf dem Balkon blicken liess.
Das französische Magazin «Royauté» schrieb daraufhin, dass das Paar bereits im Scheidungsprozess sei.
1 / 7

Immer wieder gibt es Gerüchte, dass es um die Ehe von Fürstin Charlène (45) und Fürst Albert (65) nicht gut stehe.

IMAGO/Andreas Beil

Darum gehts

  • Fürstin Charlene und Prinz Albert II. sahen sich jüngst Trennungsgerüchten ausgesetzt.

  • Die 45-Jährige trat am Geburtstag ihres Gatten nicht mit ihm und den gemeinsamen Kindern vors monegassische Volk.

  • Nun äussert sich der Palast in einer seltenen Mitteilung zu den hartnäckigen Gerüchten um die Ehe des Fürstenpaars.

Fürstin Charlène machte in den letzten Jahren eine harte Zeit durch. Sie erkrankte auf einer Südafrika-Reise an einem schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt, musste mehrfach operiert werden und durfte eine Zeit lang nicht zu ihrer Familie nach Monaco zurückkehren. Im November letzten Jahres wurde die 45-Jährige erneut von ihren Liebsten getrennt. Sie musste sich in der Schweiz wegen «allgemeiner Erschöpfung» behandeln lassen. Ins neue Jahr startete die Fürstenfamilie aber in positiver Stimmung, vereint unter dem Weihnachtsbaum.

Trotzdem halten sich hartnäckige Gerüchte, dass der Haussegen bei den monegassischen Royals schief hänge. Erst vor wenigen Tagen brodelten diese erneut hoch. Charlène liess sich am 65. Geburtstag ihres Gatten Mitte März nicht mit ihm blicken. Lediglich die zwei gemeinsamen Kinder traten mit Albert auf dem Balkon vor das Volk. Das französische Magazin «Royauté» schrieb daraufhin, dass das Paar bereits im Scheidungsprozess sei.

Palast nimmt Stellung

In einem seltenen Statement äussert sich nun der Palast zur Ehe des Fürstenpaares. Sie dementieren die «böswilligen Gerüchte», die vom französischen Magazin gestreut werden. Diese seien komplett unbegründet, heisst es. In einer offiziellen Mitteilung über den Geburtstag des Fürsten teilt der Palast mit, dass er «mit seiner Frau, Fürstin Charlène, und ihren Kindern, Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella, im Kreis der Familie» zu Mittag ass. 

Charlène belasten die Gerüchte

Charlène sprach zuletzt vergangenen Mai an der Fashion Week Monaco über ihre Beziehung. «Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten», meinte sie damals gegenüber dem «Monaco-Matin». «Wie jeder andere sind wir Menschen und wie jeder andere Mensch haben wir Emotionen und Schwächen, nur, dass unsere Familie in den Medien zur Schau gestellt wird und jede noch so kleine Schwäche weitergegeben wird», fügte sie an. Die «bösartigen Artikel» seien auch immer wieder Thema in den Gesprächen mit Albert. «Er hat alles getan, um mich und unsere Kinder zu schützen», so die ehemalige Schwimmerin.

Charlène und Albert lernten sich im Jahr 2000 kennen. Rund sechs Jahre später machten sie ihre Beziehung offiziell. Die Südafrikanerin begleitete den damaligen Erbprinzen zur Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele und dem Formel-1-Grand-Prix in Monaco. 2011 heiratete das Paar und drei Jahre später krönten die Zwillinge Jacques und Gabriella von Monaco ihre Liebe. Albert ist seit dem Tod seines Vaters im April 2005 der regierende Fürst von Monaco und Oberhaupt der Familie Grimaldi. 

Bist du Fan der monegassischen Royals?

Keine News mehr verpassen

Mit dem täglichen Update bleibst du über deine Lieblingsthemen informiert und verpasst keine News über das aktuelle Weltgeschehen mehr.
Erhalte das Wichtigste kurz und knapp täglich direkt in dein Postfach.

Deine Meinung zählt