Challenge LeagueBobadilla passt Gegenspieler im Tunnel ab – Liga ermittelt
Die Fussballsaison läuft. Die News aus der Welt des Schweizer Fussballs gibt es in diesem Ticker.
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Aarau-Stürmer geht auf Gegenspieler los
Am vergangenen Freitag mussten sich Aarau und Vaduz die Punkte teilen. In der 94. Minute traf Denis Simani zum späten Ausgleich – und jubelte direkt vor Aaraus Raúl Bobadilla. Der Vaduz-Verteidiger war zuvor schon in einige hitzige Szenen verwickelt. In der ersten Halbzeit hatte er Glück, nach einem harten Einsteigen nicht die zweite Gelbe Karte zu sehen. Die «Aargauerzeitung» berichtete zudem mit Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des FCA, Simani habe Bobadilla während des Spiels angespuckt.

Bobadilla hat im Verlauf seiner Karriere schon für Vereine wie Borussia Mönchengladbach und Augsburg gespielt.
Marc Schumacher/freshfocusGegenüber 20 Minuten lässt der FC Vaduz aber mitteilen, man habe mit Simani gesprochen und weise jegliche Vorwürfe einer «Spuckattacke» zurück. «Dies ist eine Falschaussage und entspricht nicht der Wahrheit», heisst es vom FCV.
Bobadilla sei gemäss blue aber Simani im Spielertunnel nach Abpfiff aufgelauert. Die beiden Spieler seien aufeinander losgegangen, gefolgt von Handgreiflichkeiten. Die SFL hat deswegen ein Verfahren gegen Bobadilla eröffnet. (nis)
Einsprache für Camara abgewiesen
Die lange Sperre gegen Mohamed Ali Camara bleibt bestehen. Der als Einzelrichter amtierende Präsident der Disziplinarkommission der SFL hat die Einsprache der Young Boys gegen die drei verbleibenden der vier ursprünglich ausgesprochenen Spielsperren ihres Verteidigers abgewiesen. Der Guineer war am 13. April im Spiel gegen den FC Luzern (5:0) wegen einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen worden.
Camaras Tätlichkeit im Video.
SRFAufgrund der Tatsache, dass es sich um seinen dritten Platzverweis in der laufenden Saison handelt (zwei in der Meisterschaft, einer im Cup), wurde die Sperre gemäss Reglement um zwei zusätzliche Partien erhöht – insgesamt sechs Spiele. Ein Spiel hat Camara bereits verbüsst, weshalb er in den kommenden fünf Pflichtspielen pausieren muss. (flo)
Ex-Nati-Verteidiger hängt die Schuhe an den Nägel
Für François Moubandje ist das Kapitel nun endgültig abgeschlossen. Dies gibt der 34-Jährige per Instagram bekannt. Dazu schreibt er: «Mit schwerem Herzen, aber voller Dankbarkeit gebe ich das Ende meiner Karriere als Profifussballer bekannt.»
Der linke Verteidiger war seit Ende letzter Saison vereinslos. Im Verlauf seiner Karriere sammelte 313 Einsätze, davon 21 für die Schweizer Nationalmannschaft. Die meiste Zeit verbrachte er in Frankreich beim FC Toulouse. (nis)
YB erhebt Einsprache
Mohamed Ali Camara wurde nach seiner Tätlichkeit gegen den FC Luzern von der Schweizer Liga für sechs Spiele gesperrt. Dies, weil es für den Guineer bereits der dritte Platzverweis der Saison war. Nun haben die Young Boys gegen die lange Sperre Einsprache erhoben. Dies gab die SFL am Donnerstag bekannt.
Da die erste Spielsperre nach einem Platzverweis automatisch erfolgt, wird der guineische Verteidiger am Ostermontag im Spiel gegen den FC Zürich in jedem Fall fehlen (ab 18.00 Uhr live bei uns). (dma)

13.04.2025; Luzern; Fussball Super League – FC Luzern – BSC Young Boys; Mohamed Ali Camara (YB), Schiedsrichter Sven Wolfensberger und Christian Fassnacht (YB) nach Roter Karte (Claudio De Capitani/freshfocus)
Claudio De Capitani/freshfocusMendy fällt aus
Der FCZ muss längere Zeit auf Verteidiger Benjamin Mendy verzichten. Der Weltmeister von 2018 zog sich im Klassiker gegen den FC Basel einen Muskelfaserriss in der linken Wade zu. Er wird Trainer Ricardo Moniz in den nächsten vier Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Mendy stiess im Winter zum FCZ, absolvierte bisher acht Partien für die Stadtzürcher. Zuvor spielte er unteranderem bei Manchester City. 2018 wurde er mit Frankreich Weltmeister. (dma)

Benjamin Mendy im Duell mit FCB-Flügel Anton Kade.
freshfocusBenito für Wochen out
Die Berner Young Boys müssen zwischen zwei bis vier Wochen auf ihren Captain Loris Benito verzichten. Der Innenverteidiger zog sich bei der 0:5-Pleite gegen Luzern einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu. Dies teilten die Berner am Dienstag mit.
Der 33-Jährige fasste sich während eines Sprintduells an den Oberschenkel und musste bereits in der Startphase der Partie ausgewechselt werden.

Loris Benito verletzte sich im Laufduell mit Luzern-Stürmer Thibault Klidje.
Claudio De Capitani/freshfocusBeenhakker mit 82 Jahren verstorben
Traurige Nachricht aus den Niederlanden: Leo Beenhakker ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Die Trainerlegende begann seine Karriere 1968 im zarten Alter von 26 Jahren ud wurde damit zum jüngsten Cheftrainer im holländischen Profifussball.
Beenhakker war einer der wenigen Trainer, die mit Ajax und Feyenoord Rotterdam Meister wurden. Als Coach von Real Madrid feierte er gleich drei Meistertitel in Folge.
Seine Spuren hinterliess Beenhakker auch in der Schweiz – allerdings im negativen Sinn. Als GC-Trainer kämpfte er mit dem Rekordmeister gegen den Abstieg – trotz einer Mannschaft gespickt mit Stars wie Giovane Elber oder Ciriaco Sforza.

Die Fussballwelt trauert um Leo Beenhakker
freshfocusYB-Talent mit Profi-Vertrag ausgestattet
Die Young Boys und ihr Nachwuchs-Nationalspieler Rhodri Smith gehen gemeinsam in die Zukunft: Der 18-jährige linke Aussenverteidiger wird ab Sommer zum Kader der ersten Mannschaft gehören; YB und Rhodri Smith haben einen Fünfjahresvertrag bis Sommer 2030 unterzeichnet. Der Schweizer U20-Nationalspieler ist bereits einmal in der ersten Mannschaft eingesetzt worden: Am 6. November 2024 wurde er in der Champions-League-Ligaphase in Gelsenkirchen im Spiel gegen Schachtar Donezk in der 62. Minute eingewechselt.

Rhodri Smith bei seinem Debüt in der Champions League.
Claudio De Capitani/freshfocusYB-Sportchef Steve von Bergen sagt: «Den Profivertrag hat sich Rhodri Smith dank seiner Leistungen in der zweiten Mannschaft, seiner Entwicklung und seiner Mentalität verdient. Er ist ein spannender Spieler, der sehr gute Voraussetzungen mitbringt, um sich in der Super League zu etablieren. Sein Beispiel ist auch der Lohn für die gute Arbeit, die in der YB Youth Base geleistet wird.» (dma)
Rouiller fällt länger aus
Rückschlag für Servette im Kampf um die Meisterschaft. Die Genfer müssen in den nächsten sechs Wochen auf Abwehrchef Steve Rouiller verzichten. Der 34-Jährige zog sich eine Knieverletzung zu und fällt bis fast Ende Saison aus.

Steve Rouiller kehrt wohl erst ganz zum Schluss der Super-League-Saison zurück.
Claudio De Capitani/freshfocusAm kommenden Sonntag reisen die Grenats zum Rhone-Derby nach Sion. Dort stehen neben dem Captain Rouiller auch die beiden gesperrten Abwehrspieler Keigo Tsunemoto und Bradley Mazikou nicht zur Verfügung. (dma)
Darum fehlt Junior Ligue beim FCZ
Der FC Zürich verzichtete in den beiden letzten Spielen gegen Lausanne und Winterthur auf sein Juwel Junior Ligue. Der Grund dafür: Der 20-Jährige sei vor dem Stadtderby gegen GC zu spät zur Mannschaft gestossen, weil er verschlafen habe, berichtet Blick.
Neben ihm seien auch noch zwei weitere Spieler zu spät gekommen, jedoch wurde nur Ligue bestraft. In letzter Zeit habe der Verteidiger einige Strafen für undiszipliniertes Verhalten kassiert. Coach Ricardo Moniz verwarnte die drei Sünder – bei Ligue habe das zu einer Auseinandersetzung mit Sportchef Milos Malenovic geführt.

Fehlte zuletzt beim FCZ: Junior Ligue.
Pascal Muller/freshfocusNach der Partie auf der Winterthurer Schützenwiese stellte Moniz klar, dass er seinen Shootingstar gerne wieder aufstellen würde. «Ich hoffe sehr, dass er in dieser Saison noch einmal spielen kann. Man hat es gesehen: Die Qualität von Junior ist immer willkommen.» (nvi)
Frauen-Nati hat mehr Fans als die Männer-Nati

Die Frauen-Nati spielt am Freitag in St. Gallen in der Nations League gegen Frankreich. Besonders: Für das Spiel sind bereits über 10’000 Tickets verkauft worden. Damit übertrumpfen die Schweizerinnen die Stars von Murat Yakin.
Zur Erinnerung: Keine 8500 Zuschauer verloren sich nämlich vor neun Tagen im Kybunpark, als die Schweizer Nati Luxemburg mit 3:1 besiegte. So leer war ein Heimspiel unter Murat Yakin noch nie, seit seinem Amtsantritt im September 2021 gegen Griechenland. Bei der Pressekonferenz vor dem Frankreich-Match meinte Viola Calligaris: «Es ist doch schön, wenn man das Ganze für einmal umkehren kann.» (nih)
Neue Trainerin für St. Gallen
Im Sommer wird Marisa Wunderlin das Frauenteam des FC St. Gallen verlassen. Die Espen haben nun eine Nachfolgerin für die 37-Jährige gefunden. Die aktuelle U-17-Nationaltrainerin Jasmin Schweer übernimmt ab Sommer bei den Ostschweizerinnen. Dies geben der Verein und der Schweizer Fussballverband am Donnerstag bekannt.
Die St.Gallerin verfügt über das UEFA A-Diplom und war in verschiedenen Funktionen im Frauenfussball tätig. So war sie im Trainerstaff mehrerer U-Nationalteams mit Schwerpunkt Athletik und stand vier Jahre lang als Cheftrainerin der U19 der BSC YB Frauen an der Seitenlinie. Seit Sommer 2023 ist sie Cheftrainerin des Schweizer U-17-Nationalteams der Frauen. (dma)
Dämpfer für Dominique Blanc. Der scheidende Präsident des Schweizer Fussballverbandes (SFV) verpasste die Wahl in die Exekutive der Uefa und muss seine Zukunft neu gestalten. Der 75-jährige Romand ging mit elf Stimmen leer aus – für die Wahl hätte es 29 Stimmen gebraucht.
Wie die Uefa mitteilt, sind folgende Kandidaten neu dabei: Armen Melikbekyan aus Armenien, Hans-Joachim Watzke aus Deutschland, Aiva Pohlak aus Estland, Ari Lahti aus Finnland, Gabriele Gravina aus Italien, Marijan Kustic aus Kroatien und Frank Paauw aus den Niederlanden. (sri)

Blanc muss seine Zukunft neu planen.
Toto Marti/Blick/freshfocusFCB reagiert auf Abwehr-Ausfall
Beim Aufwärmen vor dem Spiel gegen Winterthur verletzte sich FCB-Verteidiger Finn van Breemen am linken Knie. Nach einer ersten MRT-Untersuchung ist klar: Der 22-Jährige wird wohl mehrere Wochen ausfallen. Dies gab der FCB am Montagabend bekannt.
Um auf den Ausfall des Niederländers zu reagieren, holt Rotblau den ausgeliehenen Marvin Akahomen aus Wil zurück. Der 17-Jährige trainiert ab Dienstag, 1. April 2025, wieder mit der ersten Mannschaft. Im Umkehrschluss wechselt FCB-U21-Spieler Loris Schreiber zum FC Wil. Der 18-jährige Schweizer Abwehrspieler unterschreibt einen Leihvertrag bis Sommer 2025. (dma)

Marvin Akahomen soll die Löcher in der FCB-Defensive stopfen.
freshfocusYB muss auf Monteiro verzichten
Die Young Boys müssen in den nächsten Wochen auf Joël Monteiro verzichten. Der Schweizer Nationalspieler zog sich am Samstag beim 1:0-Sieg gegen St. Gallen bei einem gegnerischen Foul einen Bänderriss im linken Fuss zu. Die Verletzung wird konservativ behandelt, Monteiro muss nicht operiert werden. Wie lange er ausfallen wird, hängt vom Heilungsverlauf ab.
Der Stürmer mit einem Marktwert von sieben Millionen Franken (gem. Transfermarkt) steht in der laufenden Saison bei sieben Toren und zwei Torvorlagen. Damit ist der Flügelstürmer der torgefährlichste Berner Offensiv-Spieler. (dma)

Joël Monteiro wird von medizinischen Personal vom Platz begleitet.
Claudio De Capitani/freshfocusDésirée Grundbacher leitet EM-Partie
Die Schweiz wird an der Heim-EM im Sommer nicht nur durch die Frauen Nati vertreten sein. Mit Désirée Grundbacher als Schiedsrichterin, den Assistentinnen Susanne Küng und Linda Schmid, sowohl Fedayi San als VAR werden gleich vier Schweizer Unparteiische an der Euro im Einsatz stehen.

Désirée Grundbacher (2.v.l.), Susanne Küng (links) und Linda Schmid (rechts) stehen an der Heim-EM im Einsatz.
Claudio De Capitani/freshfocus«Nicht nur für Spielerinnen, sondern auch für Schiedsrichterinnen gibt es vermutlich nicht vieles, was im Verlaufe einer Karriere grösser ist als eine Endrunde im eigenen Land. Darum freuen wir uns ausserordentlich für die drei Referees, dass sie Teil dieses grossen und wichtigen Events sind und das Schweizer Schiedsrichterwesen würdig vertreten werden», sagt SFV-Schiri-Boss Dani Wermelinger in einer Medienmitteilung. (aba)
Barisic fällt aus
Der FC Basel muss voraussichtlich einige Wochen lang auf Adrian Barisic verzichten. Der bosnische Innenverteidiger hat sich beim Nationalmannschaftsspiel am vergangenen Montag eine strukturelle Muskelverletzung an der Oberschenkelrückseite zugezogen. Der 23-Jährige steht für die kommenden Spiele nicht zur Verfügung, wie der FCB am Freitagmorgen mitteilt. (flo)

Adrian Barisic zog sich beim Nationalteam eine Verletzung zu.
Marc Schumacher/freshfocusZeqiri verletzt raus
Nächster Ausfall in der Schweizer Nati. Nach Remo Freuler und Alvyn Sanches muss mit Andi Zeqiri ein dritter Spieler abreisen. Der Stürmer klagt über muskuläre Beschwerden, darum kommt ein Einsatz gegen Luxemburg am Dienstagabend nicht infrage, dies gab der Schweizer Fussballverband bekannt.
Um sich auszukurieren reist der Westschweizer zu seinem Club Standard Lüttich nach Belgien. Beim belgischen Topverein gehört der ehemalige FCB-Stürmer zum Stammpersonal, in 27 Spielen traf er zehn Mal. (dma)

Andi Zeqiri verlässt das Nati-Camp vorzeitig.
Toto Marti/Blick/freshfocusFreuler reist aus der Nati ab
Der nächste Nati-Star verlässt das Camp vorzeitig. Remo Freuler kämpft seit einigen Tagen mit Grippesymptomen und reist am Sonntag ab. Dies gab der Schweizer Fussballverband bekannt.
Somit verpasst der Routinier das Duell mit Luxemburg vom Dienstag. Der Mittelfeld-Motor stand Nati-Trainer Murat Yakin bereits beim Remis in Belfast gegen Nordirland nicht zur Verfügung. Es wird kein Spieler nachnominiert.

Zu Beginn des Nati-Camps in Faro stand Remo Freuler noch auf dem Trainingsplatz.
Toto Marti/Blick/freshfocusAlvyn Sanches reist ab
Ein weiteres Nati-Spiel kommt für Alvyn Sanches momentan nicht dazu. Das Mittelfeldjuwel von Lausanne zog sich in der Schlussphase des Testspiels gegen Nordirland eine Verletzung zu.
Am Samstag teilten die Nati-Verantwortlichen mit: «Alvyn Sanches reist mit dem Team in die Schweiz und kehrt zu seinem Club Lausanne-Sport zurück, wo er sich weiteren Untersuchungen unterziehen wird.»
Nach dem Spiel meinte Murat Yakin noch: «Es wäre ein grosser Verlust, wenn es tatsächlich eine schlimme Verletzung wäre.» (fss)

Alvyn Sanches reist von der Nati ab.
Toto Marti/Blick/freshfocusMuheim wieder gesund
Miro Muheim ist anfangs Woche mit einer Erkältung ins Nati-Camp in Faro eingerückt. Der HSV-Star hatte dadurch das erste Training verpasst. Einen Tag später ist der 26-jährige Verteidiger wieder fit wie ein Turnschuh und voll dabei. Ein Einsatz am Freitag im Testspiel gegen Nordirland oder am Dienstag in St. Gallen gegen Luxemburg dürfte also möglich sein. (sri)

Miro Muheim ist mit einer Erkältung aus Hamburg angereist.
IMAGO/HMB-MediaHSV-Star Muheim angeschlagen
Pech für Miro Muheim: Kaum im Nati-Camp in Faro angekommen, verpasst der HSV-Verteidiger angeschlagen das erste Training an der portugiesischen Küste. Muheim hat eine Erkältung erwischt und bleibt im Hotelzimmer. Da er aber kein Fieber hat, dürfte einer individuellen Trainingseinheit nichts im Wege stehen. (sri)

Miro Muheim bei der Ankunft in Faro, Portugal.
Toto Marti/Blick/freshfocusZwei Spieler des FC Basel pausieren

Bénie Traoré hat sich vor mehreren Wochen einen Bruch am Handgelenk zugezogen, der nun operativ behandelt werden muss. Dieser Eingriff fand an diesem Montag statt. Traoré sollte danach nicht allzu lange ausfallen. Der FCB-Spieler wäre für die ivorische Nationalmannschaft aufgeboten gewesen.
Auch Anton Kade wäre für die Tests der deutschen U-20-Nationalmannschaft aufgeboten gewesen. Der Flügelspieler ist aber im Spiel gestern gegen YB mit dem rechten Fuss umgeknickt. Kade wird diese Woche im Training nur dosiert eingesetzt. (nih/dpa)
Herber Ausfall für FCZ
Schlechte Nachrichten für den FC Zürich: Juan José Perea fällt lange aus. Der Stürmer musste beim 3:0-Sieg gegen Lugano am Sonntag mit Schmerzen ausgewechselt werden. Der Kolumbianer verletzte sich ohne gegnerische Einwirkung. Wie der FCZ mitteilt, riss sich Perea die rechte Achillessehne. Der 25-Jährige verpasst damit mindestens den Rest der Saison. (nvi)

Juan José Perea hat sich schwerer verletzt.
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