Sean Connery will nicht mehr Indys Vater sein

Aktualisiert

Sean Connery will nicht mehr Indys Vater sein

Steven Spielberg, George Lucas und Harrison Ford sind mit ihren Überredungskünsten gescheitert: Sean Connery wird in der vierten «Indiana Jones»-Folge nicht Indys Vater spielen.

Er habe lange darüber nachgedacht, teilte Connery am Donnerstag auf der «Indiana Jones»-Webseite von Lucasfilm mit. «Wenn mich irgendetwas aus dem Ruhestand hätte herausholen können, dann wäre es ein «Indiana Jones»-Film gewesen», sagte der 76-Jährige.

Der Hollywoodstar hatte im Jahr 2005 von der Leinwand Abschied genommen. Produzent Lucas wollte Connery aber wieder für die Vater- Rolle vor die Kamera holen, die er 1989 in «Indiana Jones und der letzte Kreuzzug» bekleidete.

Nach jahrelangem Ringen um das Drehbuch sollen nun in diesem Monat unter der Regie von Spielberg die Dreharbeiten für die vierte Folge des Kassenknüllers beginnen.

Die ersten drei Folgen, «Jäger des verlorenen Schatzes» (1981), «Indiana Jones und der Tempel des Todes» (1984) und «Indiana Jones und der letzte Kreuzzug» (1989) haben weltweit fast 1,2 Milliarden Dollar eingespielt und gelten bis heute als Kultfilme.

(sda)

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