SF-Frischekick dank Teenie-Soap

Aktualisiert

«Best Friends»SF-Frischekick dank Teenie-Soap

Mit «Best Friends» startet am 30. August auf SF zwei die erste Schweizer Teenie-Serie. Ein Projekt, das mehr Frische in
den TV-Alltag bringen soll.

Isabelle Riederer
von
Isabelle Riederer
«Best Friends»: Aaron Arens (1. v. l.) mit seinen Serien-Kollegen. (SF)

«Best Friends»: Aaron Arens (1. v. l.) mit seinen Serien-Kollegen. (SF)

Zehn Jugendliche aus allen Gesellschaftsschichten (darunter eine junge Muslima, der Sohn einer alleinerziehenden Migrantin und eine Tochter aus bestem Hause) stehen bei der neuen SF-Serie «Best Friends» im Mittelpunkt. Ein Format, das bereits bei unseren deutschen Nachbarn als «Abschlussklasse» und im holländischen TV als «Spangas» für Einschaltquoten sorgte. Jetzt will auch das Schweizer Fernsehen Kinder und Teenager damit vor die Bildschirme locken.

In zunächst 50 zehnminütigen Folgen erleben die Schüler Streitigkeiten, Liebeleien und Intrigen. Die Hauptdarsteller sind bunt zusammengewürfelt, neben Newcomern flimmern ab Ende August auch bekannte Gesichter über die Mattscheibe, unter ihnen Aaron Arens. Der 22-jährige Schauspieler aus Zürich wurde bekannt durch seine Rolle im Kinofilm «Breakout». Jetzt kommt er als Seriendarsteller zurück. «Es war eine Herausforderung, eine Serie zu drehen», so Arens gestern zu 20 Minuten. «Aber die Serie ist frisch und witzig und ganz untypisch für die Schweiz.»

Genau darauf setzen die Macher des Formats. SF-Redaktionsleiter Thomas Grond: «Es ist etwas ganz Neues und wir hoffen, dass wir damit den Nerv des Pub­likums treffen.»

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