So schaffen es selbst Nervenbündel, jetzt zu relaxen

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So schaffen es selbst Nervenbündel, jetzt zu relaxen

Vielen von uns fällt es gerade schwer, einen kühlen Kopf zu bewahren. 5 Tipps, wie sogar jene zur Ruhe kommen, die ständig angespannt sind.

Das vergangene Jahr hat das Nervenkostüm vieler Menschen ganz schön strapaziert. Und aktuell sieht es nicht danach aus als würde sich die Situation bald entspannen. In solch turbulenten Zeiten ist es umso wichtiger, dass wir uns und unserer psychischen Gesundheit Sorge tragen.

Die aktuelle Situation ist für viele Menschen sehr belastend und stressig.
Nicht allen fällt es leicht, die Sorgen des Alltags hinter sich zu lassen.
Manche Rituale tun den einen gut…
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Die aktuelle Situation ist für viele Menschen sehr belastend und stressig.

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Manchen Menschen fällt es leichter, auf sich zu hören und im richtigen Moment eine Pause einzulegen. Aber was ist, wenn man Mühe damit hat, runter zu kommen oder sich die Erholung nicht wirklich erholsam anfühlt? Vielleicht helfen dir ja die nachfolgenden Tipps.

1. Überleg dir, was dich runterholt

Selfcare ist unglaublich individuell. Die einen entspannen beim Joggen, die anderen in der Badewanne. Manche finden Meditation zum Einschlafen langweilig, anderen hilft sie, mit den Herausforderungen des Alltags klarzukommen. Finde heraus, wie du dich am besten entspannen kannst.

2. Sei achtsam

Du hast soeben zwei Stunden auf dem Sofa gechillt und trotzdem fühlst du dich unruhig? Vielleicht liegt das daran, dass du währenddessen fast ununterbrochen durch Social Media gescrollt hast. Auch ein Spaziergang ist nicht wirklich entspannend, wenn du währenddessen über den Stress bei der Arbeit nachdenkst.

3. Plan deine Erholung ein

Wenn du ständig auf Trab bist, fällt es dir vermutlich schwerer, regelmässig inne zu halten. Darum solltest du dir feste Zeiten zum Runterkommen einplanen. Du kannst zum Beispiel jeden Mittag eine Viertelstunde spazieren gehen oder dir vornehmen, in den letzten zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr aufs Smartphone zu schauen und dich nur dir selbst widmen.

4. Mach ein Ritual draus

Morgens mit dem Kaffee auf den Balkon zu stehen und tief durchzuatmen, tut dir gut? Dann machs ab sofort jeden Morgen. Denn sobald aus einer wohltuenden Tätigkeit eine Gewohnheit wird, wirst du merken, wie du insgesamt entspannter wirst.

5. Sei nicht zu streng mit dir

Die Welt geht nicht unter, nur weil du zwei Wochen lang nicht im Yoga warst. Wenn du dich unter Druck setzt, damit du weniger gestresst bist, hat das genau den gegenteiligen Effekt. Lass dich nicht zu sehr davon beeinflussen, wie andere ihren Stresspegel scheinbar im Griff haben und bleib realistisch.

Bist du gerade gestresster als sonst? Womit kommst du am ehesten zur Ruhe? Verrate es uns in den Kommentaren!

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