TennisBencic überzeugt in Madrid weiter – Alcaraz muss verletzt passen
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Bencic weiter – Alcaraz sagt ab
Belinda Bencic (WTA 42) überzeugt beim WTA-1000-Turnier in Madrid weiterhin. Gegen die Dänin Clara Tauson (WTA 23) siegte die Schweizerin in knapp zwei Stunden mit 7:5, 7:5. In der nächsten Runde bekommt es Bencic mit der Brasilianerin Beatriz Haddad Maia (WTA 19) zu tun. Im Männer-Tableau muss Lokalmatador Carlos Alcaraz (ATP 3) schon vor Turnierbeginn Forfait geben. Wegen Problemen an den Adduktoren und am linken Fuss sagte der Spanier seine Teilnahme ab. (flo)

Belinda Bencic ist in starker Form.
Getty ImagesBencic und Masarova weiter in Madrid
Beim WTA-1000-Turnier in Madrid deklassierte Belinda Bencic (WTA 42) am Mittwoch die Türkin Zeynep Sonmez (WTA 77) gleich mit 6:0, 6:2. Mit Rebeka Masarova (WTA 153) konnte sich auch eine zweite Schweizer Tennisspielerin für die zweite Runde in der spanischen Hauptstadt qualifizieren. Die Baslerin siegte gegen die Australierin Ajla Tomljanovic (WTA 79) mit 6:3, 1:6, 7:5. (flo)

In Madrid auf Kurs: Belinda Bencic.
Getty ImagesOstapenko triumphiert in Stuttgart
Die frühere French-Open-Gewinnerin Jelena Ostapenko hat Tennisstar Aryna Sabalenka den erhofften Titelgewinn in Stuttgart verwehrt und sich selbst zur Siegerin gekürt. Die 27 Jahre alte Lettin überraschte im Endspiel mit einem erstaunlich klaren 6:4, 6:1 gegen die Nummer eins der Welt.
Sabalenka muss damit auch nach ihrem vierten Finale beim Porsche Grand Prix auf den ersten Titel warten. Schon 2021, 2022 und 2023 hatte sich die belarussische Spitzenspielerin im Endspiel geschlagen geben müssen.
Mit einem starken Auftritt verdiente sich Ostapenko ihren insgesamt neunten Titel. Die Weltranglisten-24. erhielt ein Preisgeld von rund 125'000 Euro und ein Auto des Hauptsponsors. (dpa)
Svitolina eine Nummer zu stark für Teichmann
Wenige Tage nachdem Jil Teichmann (WTA 96) beim Billie Jean King Cup gegen Elina Svitolina (WTA 18) verlor, unterlag die Schweizer Tennisspielerin nun auch beim WTA-Turnier in Rouen gegen die Ukrainerin. Beim französischen Sandplatzturnier hielt Teichmann im ersten Satz noch gut mit und musste sich erst nach 50 Minuten und einem kassierten Break mit 4:6 geschlagen geben. Im zweiten Satz war bei der 27-Jährigen dann die Luft draussen. Svitolina machte mit ihrer Gegnerin kurzen Prozess und holte sich den Durchgang mit 6:2. (flo)

Jil Teichmann verlor erneut gegen Svitolina.
Adam Nurkiewicz/freshfocusWawrinka in Barcelona out
Bei Stan Wawrinka (ATP 162) läuft es weiterhin nicht nach Wunsch. Der Schweizer Tennisstar schied in der 1. Runde des ATP-500-Turniers in Barcelona gegen den Spanier Alejandro Davidovich Fokina (ATP 30) in zwei Sätzen mit 1:6, 4:6 aus. Der Iberer benötigte für seinen Sieg nur 71 Minuten und breakte Wawrinka im ersten Durchgang gleich drei Mal. Im zweiten Satz drehte Davidovich Fokina nach Break-Rückstand auf. (flo)

Stan Wawrinka scheitert in Barcelona. (Archivbild)
Getty ImagesAlcaraz gegen Musetti im Final von Monte Carlo
Carlos Alcaraz (ATP 3) steht im Final des ATP-1000-Turnier in Monte Carlo. Der 21-jährige Spanier triumphierte im Halbfinal gegen Landsmann Alejandro Davidovich (ATP 42) mit 7:6(2), 6:4 in 2 Stunden und 8 Minuten. Alcaraz wird im Endspiel am Sonntagmittag auf den Italiener Lorenzo Musetti (ATP 16) treffen, der den Australier Alex de Minaur (ATP 10) nach epischem Kampf mit 1:6, 6:4, 7:6 schlug.( flo)

Carlos Alcaraz steht im Monaco-Final.
AFPNadals Frau wieder schwanger
Rafael Nadal beendete letztes Jahr seine grossartige Tennis-Karriere. Nun darf er und seine Frau Mery Perello sich offenbar über Familienzuwachs freuen. Wie die spanische Zeitung
«Semana» schreibt, ist Perello schwanger und erwartet mit ihrem Mann das zweite gemeinsame Kind. Im Oktober 2022 kam in der Familie Nadal bereits der kleine Rafael zur Welt. (flo)

Mery Perello and Rafa Nadal erwarten ihr zweites Kind.
IMAGO/NurPhotoZverev verliert Auftakt
Alexander Zverev hat die nächste grosse Enttäuschung erlebt und ist in seiner Wahlheimat Monte-Carlo direkt zum Auftakt gescheitert. Der Tennis-Weltranglistenzweite unterlag bei dem Masters-1000-Turnier auf Sand dem Italiener Matteo Berrettini (ATP 34) mit 6:2, 3:6, 5:7.
Zverev war topgesetzt und hatte in der ersten Runde ein Freilos. Dieser Favoritenstellung wurde er gegen den früheren Wimbledonfinalisten nach gewonnenem ersten Satz aber nicht gerecht. Damit setzt sich die Formkrise des 27-Jährigen fort: Seit dem verlorenen Endspiel der Australian Open kam der Olympiasieger von 2021 nicht mehr über das Viertelfinale eines Turniers hinaus. (dma/dpa)

Alexander Zverev scheitert in Monte Carlo früh.
IMAGO/BuzziWawrinka unterliegt Tabilo in Monaco
Stan Wawrinka (ATP 163) hätte beim ATP-1000-Turnier in Monte Carlo in der zweiten Runde auf Novak Djokovic (ATP 5) treffen können. Der Schweizer Altmeister verpasst aber das 28. Duell gegen den serbischen Superstar, weil er beim ersten grossen Sandplatzturnier der Saison schon in der Startrunde ausscheidet. Gegen den Chilenen Alejandro Tabilo (ATP 32) verliert Wawrinka nach fast zweieinhalb Stunden und grossem Kampf mit 6:1, 5:7, 5:7. (flo)

Stan Wawrinka scheitert in Monaco früh.
AFPHüsler gewinnt Challenger
Marc-Andrea Hüsler gewinnt das ATP-Challenger-Turnier in Cuernavaca. Der 28-Jährige gewann im Final gegen Kasachen Dimitri Popko mit 6:4, 3:6, 6:4. Im letzten Satz lag der Zürcher mit einem Break zurück, konnte sich aber zurückkämpfen.
Für Hüsler ist es der siebte Turniersieg auf dieser Stufe. Dank des Triumphs in Mexiko macht er einen Sprung nach vorne in der Weltrangliste. Er verbessert sich von Rang 168 auf Position 142. (dma)

Marc-Andre Hüsler feiert in Mexiko seinen siebten Challenger-Turniersieg. (Archivbild)
IMAGO/BildbyranBencic kassiert Donut in Charleston
Belinda Bencic kassiert auf dem grünen Sandplatz in Charleston eine sportliche Ohrfeige. Die 28-jährige Schweizerin geht auf dem grünen Sandplatz gegen Sofia Kenin resultattechnisch mit 0:6, 3:6 unter.
Bencic verpasste es im ersten Satz gegen die zwei Jahre jüngere US-Amerikanerin diverse Breakbälle zu verwerten und musste deshalb mit 0:6 einen sogenannten Donut hinnehmen – die Höchststrafe im Tennis.
Das liess Bencic nicht auf sich sitzen und ging im zweiten Satz 3:1 in Führung, ehe sie dann fünf Games an die Lokalmatadorin abgab. (sri)
Bernet neue Weltnummer 1
Herny Bernet ist offiziell der beste Nachwuchs-Tennis-Spieler der Welt. Der Basler übernahm zum ersten Mal die Weltnummer 1 in der Junioren-Rangliste. Der Aufstieg kommt nach seinem Triumph an den Australien Open im Januar. Bernet ist der vierte Schweizer der diesen Meilenstein erreicht. Vor ihm schafften dies bereits Roger Federer, Martina Hingis und Belinda Bencic.

Siegerfaust für die neue Weltnummer 1: Henry Bernet jubelt in Down Under.
IMAGO/HasenkopfWie lange der 18-Jährige an der Spitze bleibt, wird sich zeigen. Wahrscheinlich wird er im Juniorenbereich nur noch die Grand Slams spielen und den Rest seiner Zeit dafür aufwenden, um bei den Profis auf der Männertour Fuss zu fassen.
Sabalenka gewinnt in Miami
Die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka hat ihren perfekten Lauf beim Tennis-Turnier in Miami mit dem Titel gekrönt. Die Belarussin setzte sich im Final gegen Jessica Pegula aus den USA mit 7:5, 6:2 durch und triumphierte damit ohne Satzverlust beim prestigeträchtigen Masters-1000-Turnier.
Auf die Frage nach ihren Party-Plänen für die Nacht antwortete Sabalenka lachend: «Definitiv Tequila.» Für die 26-Jährige war es bereits der achte Masters-Triumph ihrer Karriere. (dma/dpa)

Aryna Sabalenka gewinnt das Turnier in Miami ohne Satzverlust.
Getty ImagesMessi schaut Djokovic zu
Tennis-Topstar Novak Djokovic greift nach dem 100. Titel seiner beeindruckenden Karriere. Mit dem deutlichen 6:2, 6:3 gegen den Bulgaren Grigor Dimitrow zog der Serbe beim Masters-1000-Turnier in Miami ins Endspiel ein. «Ich spiele wirklich gutes Tennis. So gut wie seit langem nicht mehr», sagte der 37-Jährige.
Im Publikum sass mit Lionel Messi eine andere Sportgrösse. Der Argentinier lässt bei Inter Miami seine Karriere ausklingen und schaute sich das Duell live vor Ort an.
Zum achten Mal steht Djokovic bei dem Hartplatz-Turnier in Florida im Finale, es wird sein 60. Endspiel bei einem Masters-1000-Turnier. Mit einem weiteren Erfolg am Sonntag gegen den US-Amerikaner Taylor Fritz oder Überraschungs-Halbfinalist Jakub Mensik aus Tschechien wäre der nächste Meilenstein seiner Laufbahn mit dem 100. Titel perfekt. (dma/dpa)

Lionel Messi schaut bei den Miami Open vorbei.
IMAGO/UPI PhotoWawrinka mit Achtungserfolg in Neapel
Am Freitag feiert Stan Wawrinka (ATP 168) seinen 40. Geburtstag. Schon einen Tag zuvor bescherte er sich gleich selbst ein Geburtstags-Geschenk, mit einem Sieg beim Challenger-Turnier in Neapel. Der Schweizer Tennis-Star bezwang im Achtelfinal den formstarken Kroaten Borna Coric (ATP 112) glatt in zwei Sätzen mit 6:2, 6:3. Coric hatte zuvor die Challengers in Lugano, Thionville und Zadar für sich entscheiden können und dabei 16 Siege in Folge gefeiert. In der nächsten Runde tritt Wawrinka am Freitag auf den an Nummer 1 gesetzten Italiener Luciano Darderi (ATP 61) an. (flo)

Stan Wawrinka feiert einen Sieg und am Freitag seinen 40. Geburtstag
IMAGO/Italy Photo PressDjokovic bricht schon wieder eine Bestmarke
Novak Djokovic kommt langsam aber sicher wieder in Form. In Miami schlägt der Serbe den US-Amerikaner Sebastian Korda in einem packenden Duell mit 6:3 und 7:6 (7:4), womit er die nächste Bestmarke aufstellt. Mit 37 Jahren und 10 Monaten ist Djokovic nun der älteste Halbfinalist der ATP-1000-Geschichte. Damit überholte er Roger Federer, der 2019 in Miami mit 37 Jahren und 7 Monaten den Halbfinal erreicht hatte.

Novak Djokovic krallt sich den nächsten Federer-Rekord.
Getty Images via AFPMit seinem Drittrundensieg in Miami hatte er mit seinem 411. Erfolg auf der ATP-Masters-1000-Stufe bereits einen Rekord von Rafael Nadal geknackt. (flo)
Rekord für Djokovic
Novak Djokovic hat sich den nächsten Rekord auf der ATP-Tour unter den Nagel gerissen. Der Serbe feiert beim Drittrunden-Sieg in Miami seinen 411. Erfolg an einem ATP-Masters-1000. Mit diesem Triumph lässt der 37-Jährige Rafael Nadal hinter sich.
Auf Rang drei kommt in dieser Statistik Roger Federer. Der Schweizer gewann auf dieser Stufe 381 Duelle. Die gleiche Reihenfolge findet man auch in der Kategorie Turniersiege. Djokovic steht bei 40 Titeln, Nadal bei 36 und Federer bei 28.
Djokovic setzte sich in Miami in der dritten Runde gegen den Argentinier Camilo Uga Carabelli (ATP 65) in zwei Sätzen mit 6:1 und 7:6 durch. Damit steht der Serbe im Achtelfinal ein, wo er auf den Italiener Lorenzo Musetti (ATP 16) trifft. (dma)

Achtelfinal-Quali und neuer Rekord: Novak Djokovic hat gut Lachen.
Smg/SMG via ZUMA Press Wire/dpaBencic chancenlos

Bencic scheidet beim Miami Open aus.
IMAGO/Imagn ImagesAnfang der Woche war klar, dass Belinda Bencic in die Top 50 der Weltrangliste zurückkehrt. Beim Miami-Open scheidet die Schweizer Tennisspielerin jedoch früh aus.
Gegen Jelena Switolina hat die 28-Jährige keine Chance. Sie verliert das Duell mit der Ukrainerin mit 1:6 und 2:6. Wie Bencic ist auch Switolina eine Mutter, die zurück in den Tennis-Zirkus zurückgekehrt ist.
Für Bencic ist es nach dem Viertelfinal-Einzug in Indian Wells ein kleiner Rückschlag. (fss)
Belinda Bencic ist die Weltnummer 45

Belinda Bencic meldet sich mit einem Paukenschlag auf der Tennisbühne zurück. Nur vier Monate nach ihrer Rückkehr aus der Mutterschaftspause katapultiert sich die 28-jährige Schweizerin zurück in die Top 50 der Welt. Dank einer starken Leistung beim WTA-1000-Turnier in Indian Wells, wo sie erst im Viertelfinal gegen die Australian-Open-Siegerin Madison Keys (USA/WTA 5) gestoppt wurde, springt sie im aktuellen WTA-Ranking um 13 Plätze nach oben auf Rang 45. (nih)
17-Jährige schafft Unglaubliches
Mirra Andrejewa triumphiert in Indian Wells. Die erst 17-Jährige schlägt im Final die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka mit 2:6, 6:4, 6:3. Andreeva gelang es, als jüngste Spielerin seit 40 Jahren die Nummer eins und gleich auch noch die Nummer zwei der Welt in einem Turnier zu schlagen. Im Halbfinal hatte Andrejewa Iga Swiatek besiegt.

Mirra Andrejewa posiert mit der Indian-Wells-Trophäe.
Getty Images via AFPFür die Russin ist es der zweite Titel auf der WTA Tour. Erst vor drei Wochen hatte sie in Dubai triumphiert. Dort gewann sie mit 7:6,6:1 gegen Clara Tauson aus Dänemark. (nvi)
Bencic scheidet im Viertelfinal aus
Belinda Bencic hatte im Viertelfinal von Indian Wells keine Chance. Sie musste sich gegen die US-Amerikanerin Madison Keys geschlagen geben. Die Schweizerin unterlag der Weltnummer 5 in 64 Minuten 1:6 und 1:6.
Keys trifft nun entweder auf die Weltnummer 1 Aryna Sabalenka (BLR) oder Ludmilla Samsonowa (RUS). (chk)
Bencic brilliert in Indian Wells
Beim Australian Open war Coco Gauff (WTA 3) für Belinda Bencic noch Endstation. Knappe zwei Monate später behält die Schweizerin im Achtelfinal von Indian Wells die Oberhand. Bencic dreht die Partie gegen die US-Amerikanerin nach verlorenem Startsatz noch und siegt mit 3:6, 6:3 und 6:4. Im Viertelfinal trifft die 28-Jährige auf die Siegerin der Partie Donna Vekic (WTA 22) gegen Madison Keys (WTA 5). (flo)

Belinda Bencic siegt auch gegen Coco Gauff.
IMAGO/Imagn ImagesBencic weiter, Djokovic raus
Belinda Bencic steht am WTA-1000-Turnier in Indian Wells in der dritten Runde. Die 27-Jährige gewinnt das Duell gegen Amanda Anisimova (WTA 18) in drei Sätzen (6:4, 6:7 (3:7), 6:1). Die Schweizer Weltnummer 58 vergab im zweiten Satz zwei Matchbälle.
Weniger gut lief es bei Novak Djokovic (ATP 7). Der Serbe verliert sein Auftaktspiel in Indian Wells gegen den Lucky Loser Botic van de Zandschulp ebenfalls in drei Sätzen (2:6, 6:3, 1:6). «Ich bedaure es, so zu spielen, wenn man bedenkt, wie gut ich in letzter Zeit trainiert habe. Der Unterschied zwischen den anderen Plätzen und dem Centre Court ist enorm, der Ball springt dort viel mehr. Ich hatte Schwierigkeiten, mich anzupassen», sagte die Weltnummer 7 nach dem Spiel. (dma)

Novak Djokovic muss in Indian Wells die Segel schon früh streichen.
Getty ImagesBelinda Bencic startet in Indian Wells mit einem Mami-Duell
Am Mittwoch startet Belinda Bencic (WTA 58) ins Masters in Indian Wells. In der ersten Partie trifft die Schweizerin auf Tatjana Maria (WTA 87). Die Deutsche ist wie Belinda Bencics Mutter. Maria hat einen zwölfjährigen Sohn und eine dreijährige Tochter. Bereits zweimal ist Bencic auf die 37-Jährige getroffen – beide Male mit dem besseren Ende für die Schweizerin.

Mami-Duell für Belinda Bencic in Indian Wells.
AFPDas Abenteuer in den USA bereits zu Ende ist für Jil Teichmann. Die Schweizerin scheiterte in ihrer ersten Runde an Daria Saville in drei Sätzen. Viktorija Golubic trifft am Dienstag auf Greet Minnen.