Turbenthal ZHKeanu Reeves macht halt in Winterthurer Töffbude
Der Hollywood-Schauspieler und Motorradfan gönnte sich am Dienstag in einem lokalen Restaurant eine Pizza. «Ich habe ihn zuerst gar nicht erkannt», sagt der Gastwirt.
Keanu Reeves in Winterthur – darum gehts
Keanu Reeves besuchte kürzlich das Töff-Unternehmen Suter Industries.
Anschliessend gönnte sich der Schauspieler eine Pizza.
Dort wurde er zuerst gar nicht erkannt.
Promi-Besuch im beschaulichen Turbenthal: Hollywood-Star Keanu Reeves machte am Dienstag halt in der Winterthurer Gemeinde. Der Schweizer Besuch des «John Wick»-Darstellers ist geschäftlicher Natur: Seine Töff-Firma «Arch Motorcycle» ist Partner von Suter Industries. Das Unternehmen des ehemaligen MotoGP-Rennfahrers Eskil Suter ist seit 2017 Europa-Generalimporteur für die Arch-Bikes.
Es ist nicht der erste Schweizer Besuch von Reeves: 2017 besuchte er zum Valentinstag ein Restaurant in Bütschwil SG, 2019 besuchte der Schauspieler die Zürcher Motorrad-Messe. In einem Interview mit 20 Minuten sagte Reeves selbst, dass er die Schweiz liebe. «Es gibt eine Schönheit und einen Charme in der Schweiz, die sie zu einem einzigartigen Ort auf der Welt machen», so Reeves.
«Ein ganz normaler Typ»
Nach dem Meeting bei Suter Racing machte Keanu Reeves einen kurzen Boxenstopp im Restaurant Landenberg in Turbenthal. Wie Gastwirt Vesel Veseli sagt, habe er den berühmten Gast zunächst gar nicht erkannt: «Man denkt ja nicht daran, dass plötzlich ein Hollywood-Star in der Pizzeria auftaucht.» Reeves habe unscheinbar gewirkt, auch seine Kellnerin habe nicht gewusst, wen sie bediene.
«Er war sehr zurückhaltend und hat in Ruhe mit seiner Gruppe eine Pizza gegessen – ein ganz normaler Typ also.» Erst am Schluss hätten ihn seine Gäste am Rand auf den Umstand aufmerksam gemacht, dass der «John Wick»-Star vor ihm stehe. «Am Schluss nahm er sich noch kurz Zeit für ein Foto, das war schon sehr toll.» Reeves habe eine «Suter Pizza» bestellt, sagt Veseli. «Das ist eine aufgetunte Eigenkreation, die ich eigens für Eskil Suter vom Rennstall entworfen habe.» Die Zutaten seien aber geheim. «Die muss man schon selbst probieren kommen.»
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