Verena Kerth auf ist zusammengebrochen – so geht es ihr jetzt

Die Schlagzeilen rund um Marc Terenzi reissen nicht ab: ein blaues Auge, der Rauswurf aus seiner Band und dann auch noch der Vorwurf der sexuellen Belästigung einer Minderjährigen. Doch der 44-Jährige lässt sich nicht unterkriegen, tritt weiter in der Öffentlichkeit auf. Stets an seiner Seite zeigt sich seine Verlobte Verena Kerth.

Doch der 41-Jährigen scheinen die Schlagzeilen aus den vergangenen Wochen nun zu viel geworden zu sein. Wie die deutsche «Bild»-Zeitung berichtet, ist die Moderatorin am Wochenende während einer Generalprobe zu einem Engagement zusammengebrochen und musste gar medizinisch betreut werden. Es heisst, sie habe zu wenig gegessen und getrunken, die hohen Temperaturen nicht gut vertragen. Zusätzlich zu dem privaten Stress habe schliesslich ihr Kreislauf versagt – wohl, weil alles zusammenkam. Aus medizinischer Sicht sei es nicht vertretbar gewesen, Verena auftreten zu lassen.

RTL hat sie mittlerweile an einem Event in München getroffen und schreibt, dass Verena erschöpft, müde und mitgenommen von den seelischen Strapazen wirke. Ihr falle es zudem merklich schwer, die Situation wegzulächeln. Angesprochen auf die Vorfälle der letzten Wochen und Monate meint sie: «Man kann sich vorstellen, dass das gerade eine grosse Belastungsprobe ist.» Weiter führt sie aus: «Nicht nur für mich, sondern für alle – für meinen Verlobten, für meine Familie.» Es sei ihr «definitiv schon mal besser» gegangen. Dennoch wisse sie, «dass sich das alles die nächsten Tage definitiv klarstellen wird», weshalb sie «guter Dinge» sei. 

Konkret geht es um den Vorwurf, dass Terenzi, für den die Unschuldsvermutung gilt, die 15-jährige Tochter seiner Ex-Freundin sexuell belästigt haben soll. Mittlerweile meldete sich der Sänger auf Instagram zu Wort: «Mir ist es sehr wichtig, unmissverständlich klarzustellen, dass ich die Vorwürfe gegen mich in aller Deutlichkeit und entschieden zurückweise.» Zudem werde er mit einem Anwalt gegen die Anschuldigungen vorgehen. Einzelheiten könne er nicht ansprechen, aber: «Ich habe in meinem Leben bestimmt nicht alles richtig gemacht, ganz im Gegenteil. Was mir hier jetzt allerdings unterstellt wird, ist nicht in Worte zu fassen.»