ZusammenzugProbleme mit dem ÖV: Nati-Debütantin kommt zu spät
Am Montagmorgen versammelt sich das Schweizer Nationalteam der Frauen in Pfäffikon SZ vor den anstehenden Länderspielen.
Die Frauen-Nati versammelt sich in Pfäffikon.
20Min/BozDarum gehts
Das Schweizer Frauen-Nationalteam bereitet sich in Pfäffikon auf die Nations League vor.
20-Minuten-Reporter Fabrizio Bonazza parkiert spontan das Auto von Meriame Terchoun.
Naina Inauen kommt wegen Zugproblemen verspätet zur Zusammenkunft.
Am Freitag starten die Schweizer Nationalspielerinnen in der Nations League gegen Island. Schon am Montag versammelte sich das Team von Trainerin Pia Sundhage in Pfäffikon SZ vor dem Teamhotel. 20 Minuten war mit dabei und verfolgte die Ankunft der Fussballerinnen vor Ort.
Sydney Schertenleib erschien einen Tag nach ihrem ersten Tor für den FC Barcelona mit einem Barça-Rucksack. Nati-Kollegin Alayah Pilgrim bewies mit Louis-Vuitton-Taschen auch modisch Geschmack. Alisha Lehmann verpasst den Zusammenzug wegen einer Oberschenkelverletzung.
Nati-Neuling kam mit dem Zug
Während die meisten Spielerinnen per Mietwagen an die Zusammenkunft chauffiert wurden, fuhr Meriame Terchoun mit ihrem Auto selbst an die Zusammenkunft. Umso froher dürfte sie gewesen sein, dass ihr 20-Minuten-Reporter Fabrizio Bonazza ein wenig aus der Patsche half.
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Die Djion-Spielerin hatte gleich mehrere grosse Gepäckstücke bei sich, die sie nach dem Aussteigen entladen musste. Deswegen fuhr 20 Minuten das Auto Terchouns in die Hotel-Tiefgarage und sie konnte zeitnah ihr Hotelzimmer beziehen.
Nicht mit dem Auto, sondern per Zug reiste Nati-Neuling Naina Inauen nach Pfäffikon. Die 24-Jährige vom norwegischen Erstligisten Lyn kam jedoch wegen Problemen mit dem ÖV etwas verspätet an. Auf dem Spielfeld wird Inauen dann hoffentlich rechtzeitig bereit sein bei den kommenden Aufgaben.
20 Minuten tickert das Spiel am Freitag gegen Island (ab 19 Uhr) und dasjenige am Dienstag in Norwegen (ab 18 Uhr) live.
Naina Inauen kommt zum ersten Mal zu einem Nati-Zusammenzug.
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