Stau wegen Klima-Blockade – Autofahrer baut schweren Unfall

Aktualisiert

NürnbergStau wegen Klima-Blockade – Autofahrer baut schweren Unfall

Am Freitag haben Klimaaktivisten der «Letzten Generation» in Deutschland protestiert. Infolge des Protests kam es zu einem Stau. Dort fuhr ein 31-Jähriger in einen Lastwagen. 

Der 31-Jährige fuhr in den stehenden LKW. 
Dabei wurde er schwer verletzt.
Die «Letzte Generation» kündigte für den ganzen Freitag deutschlandweit Proteste an. 
1 / 3

Der 31-Jährige fuhr in den stehenden LKW. 

News5

Darum gehts

  • Am Freitag ist bei einem Auffahrunfall ein 31-Jähriger schwer verletzt worden.

  • Er fuhr mit seinem Auto auf einen LKW auf.

  • Im Gebiet staute sich der Verkehr zuvor wegen einer Blockade von Klimaaktivisten.

Am Freitag haben Aktivisten der «Letzten Generation» drei Knotenpunkte in der deutschen Stadt Nürnberg besetzt. Die Blockade ist laut dem Portal «Nordbayern» schnell aufgelöst worden. Doch im darauffolgenden Stau ereignete sich ein schwerer Autounfall, als ein 31-jähriger Mann in einen LKW fuhr.

BMW-Fahrer nicht mehr in Lebensgefahr

Der Lenker wurde schwer verletzt, mittlerweile kann Lebensgefahr aber ausgeschlossen werden. Weil die Klima-Kleber mit ihrer Protestaktion einen Stau verursacht haben, an dessen Ende sich der schwere Unfall ereignet hat, untersucht nun die Staatsanwaltschaft den Unfall.

Aktivisten der Klimaschutzgruppe «Letzte Generation» haben am Freitagmorgen bundesweit Protestaktionen gestartet. In Berlin begannen die Aktivistinnen und Aktivisten nach eigenen Angaben um acht Uhr mit der Blockade mehrerer grosser «Hauptverkehrsadern», unter anderem an der Siegessäule und in der Nähe des Hauptbahnhofs. Im gesamten Bundesgebiet sollten mindestens 36 Sitzblockaden in 26 Städten stattfinden, teilte die Protestgruppe mit. 

Keine News mehr verpassen

Mit dem täglichen Update bleibst du über deine Lieblingsthemen informiert und verpasst keine News über das aktuelle Weltgeschehen mehr.
Erhalte das Wichtigste kurz und knapp täglich direkt in dein Postfach.

Deine Meinung zählt