Über 40'000 Franken gesammelt – Wipkinger Openair ist gerettet

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WipkingenÜber 40'000 Franken gesammelt – Wipkinger Openair ist gerettet

Das Openair Wipkingen stand vor dem Aus. Dank eines Crowdfundings ist die Austragung fürs nächste Jahr gerettet.

Aufgrund des Regens blieben rund 6000 Besucherinnen und Besucher dem Openair fern.
Es fehlten deshalb 30'000 Franken in der Vereinskasse.
Der Verein lancierte ein Crowdfunding. Dadurch sind schon mehr als 40'000 Franken zusammengekommen.
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Aufgrund des Regens blieben rund 6000 Besucherinnen und Besucher dem Openair fern.

TAMEDIA AG

Darum gehts

  • Wegen des schlechten Wetters am diesjährigen Festival blieben die Gäste dem Openair Wipkingen fern.

  • Deshalb fehlten dem Verein mindestens 30'000 Franken in der Kasse.

  • Die Organisierenden lancierten ein Crowdfunding, um mindestens 40'000 Franken zu sammeln und somit die Austragung im nächsten Jahr zu sichern.

  • Mittlerweile sind über 43'000 Franken gespendet worden.

Dem Openair Wipkingen drohte nach der diesjährigen Austragung das Aus. Der Grund: Der Regen im Juni führte dazu, dass rund 6000 Besucherinnen und Besucher dem Gelände ferngeblieben sind. Das Resultat davon: Dem Verein fehlten über 30'000 Franken in der Kasse.

Mittels Crowdfunding wollte der Verein das fehlende Geld generieren und gleichzeitig ein finanzielles Polster für die Zukunft anlegen. Nun zeigt sich: Dank des Crowdfunding konnten schon über 43'000 Franken gesammelt werden. Das Openair Wipkingen ist somit für die Austragung im nächsten Jahr gerettet.

Zwei von drei Etappen erreicht

Das Crowdfunding ist in drei Etappen aufgeteilt. Die erste Etappe ist geschafft, wenn 30'000 Franken gesammelt werden, um die offenen Rechnungen der diesjährigen Austragung zu begleichen.

Die zweite Etappe kann als erfüllt betrachtet werden, wenn 40'000 Franken zusammenkommen. «Neue Auflagen der Stadt Zürich stellen uns ebenso vor Herausforderungen. Diese verursachen zusätzliche Kosten», sagte Kaufmann im Vorfeld gegenüber 20 Minuten. Die ersten beiden Etappen sind somit geschafft.

Die letzte Etappe würde bei 50'000 Franken erreicht sein. Dieses Geld würde dann primär in die Finanzierung der Künstlerinnen und Künstler fliessen.

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