Wohnungsnot: Linke wollen Airbnb in Zürich stark einschränken

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WohnungsnotLinke wollen Airbnbs in Zürich stark einschränken

SP, Grüne und AL fordern, dass Airbnb-Wohnungen in Zürich nur noch 90 Tage pro Jahr vermietet werden dürfen. Sie haben eine entsprechende Initiative lanciert.

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Pro Jahr sollen Wohnungen nur noch 90 Tage als Airbnb oder Business-Appartement vermietet werden.
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Das fordern die SP, Grüne und AL in einer Initiative.
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Bis zu 6000 Wohnungen sind in der Stadt Zürich auf Zeit vermietet.
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Pro Jahr sollen Wohnungen nur noch 90 Tage als Airbnb oder Business-Appartement vermietet werden.

20min/Stevan Bukvic

Darum gehts

  • Die SP, Grünen und AL wollen Airbnb-Vermietungen in Zürich auf 90 Tage pro Jahr beschränken.

  • Über 6000 Wohnungen in Zürich werden als Business-Apartments oder Airbnbs genutzt.

  • Die Initiative soll verhindern, dass reguläre Mietwohnungen verschwinden und die Wohnungsnot verschärfen.

  • Andere Städte wie Genf, Luzern und Bern haben bereits ähnliche Beschränkungen eingeführt.

Maximal 90 Tage im Jahr soll eine Wohnung in Zürich als Airbnb vermietet werden. Das fordern die SP, Grüne und AL in einer Initiative. Damit will die Stadtzürcher Linke die Airbnb-Vermietungen stark einschränken.

Sie wollen verhindern, dass immer mehr reguläre Mietwohnungen als Business-Apartments verschwinden – und die Wohnungsnot weiter verschärft wird, wie der «Tages-Anzeiger» berichtet.

Über 6000 Wohnungen sind Miet-Apartments

Andere Schweizer Städte und Kantone haben bereits ähnliche Beschränkungen eingeführt, darunter Genf, Luzern und Bern. Nun soll auch Zürich nachziehen.

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