WWM-Kandidat scheitert an Schweiz-Frage

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Von 32'000 auf 500 EuroWWM-Kandidat scheitert an Schweiz-Frage

Am Montagabend wurde bei «Wer wird Millionär?» wieder um viel Geld gezockt. Für einen Kandidaten wurde ein Zwergstaat zum Verhängnis.

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Michael Gumpert hätte mit den 32'000 Euro auch nach Hause gehen können.
Doch das tat er letztlich nicht.
Der Fleischermeister zog seinen letzten Joker ...
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Michael Gumpert hätte mit den 32'000 Euro auch nach Hause gehen können.

Screenshot/RTL

Fleischermeister Michael Gumpert durfte bei der «Wer wird Millionär?»-Ausgabe vom 17. Februar gegenüber Günther Jauch Platz nehmen. Tapfer zockte er sich bis auf 32'000 Euro und hatte zu diesem Zeitpunkt nur noch den Telefonjoker übrig.

Dann kam die 64'000-Euro-Frage und diese lautete:

«Welches Land grenzt nicht nur an EU-Mitgliedsstaaten?»

Antwortmöglichkeiten:

A: Tschechien

B: Schweiz

C: Portugal

D: Luxemburg

Gumpert wusste die Antwort nicht, konnte sich diese auch nicht herleiten und zog deshalb seinen letzten Joker. Dieser tippte auf Tschechien, fügte jedoch an, dass er «nur zu 70 Prozent sicher» sei. Der Kandidat zögerte kurz, meinte dann aber: «Ich vertraue ihm (seinem Telefonjoker, Anmerkung der Redaktion)», und loggte ein.

Da Gumpert die Risiko-Variante mit vier Jokern gewählt hatte, entfiel die Sicherheitsstufe bei 16'000 Euro und der Fleischermeister aus Leidenschaft fiel auf 500 Euro zurück. Zur Auflösung: Die richtige Antwort wäre «Schweiz» gewesen, da der Nachbar Liechtenstein kein EU-Mitglied ist.

Eine Gynäkologin plaudert aus dem Alltag

Für die kuriose Geschichte des Abends war dann noch Kerstin Schöfferle verantwortlich. Die Gynäkologin berichtete von einem Unfall mit einem Mixer. Bei einer Frau hatte sich der Aufsatz an einer pikanten Stelle verhakt. Wie es genau dazu kam, bleibt offen.

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