ZSC Lions schlagen schwache Basler
In der viertletzten Runde ist de facto die letzte Entscheidung am Strich gefallen: Die ZSC Lions siegten in Basel 3:1, während Ambri-Piotta im Derby zuhause Lugano 2:6 unterlag.
Die Leventiner haben bei noch drei ausstehenden Partien einen Rückstand von neun Punkten auf den rettenden Strich. Und dabei weist das Team von Larry Huras (-34) gegenüber dem ZSC (-12) ein deutlich schlechteres Torverhältis auf. Beide Team hatte je zwei direkte Duelle in der Saison für sich entschieden.
An der Spitze kam es nach der erneuten Niederlage Davos' (1:4 in Kloten) zu einem Zusammenschlus: Bern (3:2 gegen Genf-Servette) liegt noch zwei Punkte hinter den Bündnern, und Lugano und Kloten schoben sich dank ihren Erfolgen wieder vor Zug (1:4 in Rapperswil-Jona). Am Tabellenende setzte sich Fribourg dank dem 5:4-Erfolg im direkten Duell in Langnau nun vor die SCL Tigers und darf weiter auf das Heimrecht in den Playouts hoffen.
ZSC praktisch für Playoffs qualifiziert
Die ZSC Lions stehen nach dem 3:1-Sieg in Basel in der viertletzten Runde so gut wie sicher in den Playoffs.
Der letztlich entscheidende Treffer fiel in der 37. Minute durch den Slowaken Rastislav Pavlikovsky und am Ende einer Druckphase Basels. In dieser hatte in der 29. Minute Mike Maneluk mit einem Pfostenschuss den verdienten Ausgleich nur knapp verpasst. Geprägt wurde das Spiel allerdings von grossen Goaliefehlern: Erst liess sich Daniel Manzato von Michel Zeiter aus spitzestem Winkel erwischen, und Ari sulander lenkte einen praktisch von der Mittellinie abgegebenen Schuss Julian Walkers mit dem Stockhandschuh in hohem Bogen ins eigene Tor.
Klotens müheloser Sieg gegen müde Davoser
Kloten gewann im vierten Saisonvergleich mit dem HC Davos zum dritten Mal (4:1). Matchwinner für die Zürcher war im erstmals in dieser Saison ausverkauften Schluefweg Ronnie Rüeger, der sich erst in der viertletzten Minute bezwingen liess.
Sven Lindemann in der 4. Minute und Kimmo Rintanen 43 Sekunden vor Ende des ersten Drittels brachten das Heimteam schon im Startabschnitt auf Kurs. Die von den Vorbereitungen auf die Playoffs müden Davoser vergaben im Mitteldrittel einige gute Chancen, scheiterten jedoch an Ronnie Rüeger. Der einzige Treffer gelang dem Leader erst rund drei Minuten vor dem Ende in doppelter Überzahl durch Michel Riesen; es war der 34. Saisontreffer des Bielers.
Zug in Rapperswil zurückgebunden
Rapperswil-Jona baute seine erfolgreiche Heimserie mit dem 4:1-Erfolg gegen Zug auf fünf Siege aus. Damit verteidigen die Lakers zumindest ihren 6. Tabellenrang, während Zug wieder aus den ersten vier Rängen zurück fiel.
Die Entscheidung fiel im Mitteldrittel, als Kamil Piros für Zug im Powerplay auf 1:2 verkürzte, aber nur zwei Minuten später der Pole Mariusz Czerkawski die ideal Vorarbeit Brady Murray zum 3:1 nutzte. Die St. Gallen revanchierten sich damit auch für die zwei zuletzt gegen die Innerschweizer erlittenen Niederlagen.
Die Zuger stemmten sich im letzten Abschnitt zwar nochmals gegen den drohenden Misserfolg und ersetzten Lars Weibel durch einen sechsten Feldspieler. Wie so häufig zahlte sich das erhöhte Risiko nicht aus, und Niklas Nordgren gelang 37 Sekunden vor dem Ende das 4:1.
Genf trotz Niederlage in den Playoffs
Weil Ambri das Tessiner-Derby gegen Lugano verlor, ist Genf-Servette trotz der 2:3-Niederlage beim SC Bern für die Playoffs qualifiziert.
Wie bereits in den drei Direktbegegnungen zuvor bekundete der SCB gegen die Genfer Mühe. Der aufstrebende Schwede Christian Berglund schoss die Berner am Ende des ersten Drittels mit einem Doppelschlag erstmals in Führung, nachdem Jan Cadieux in der 17. Minute das 1:0 für die Genfer erzielt hatte. Nach dem Ausgleich durch Jonathan Mercier ging der SCB in der 35. Minute durch Christian Dubé erneut in Führung und rettete den Vorsprung über die Zeit.
Langnau in den Playouts
Die SCL Tigers können nach dem 4:5 gegen Fribourg-Gottéron die Playoffs rechnerisch nicht mehr erreichen. Die Emmentaler müssen somit auch im neunten Anlauf seit dem Wiederaufstieg den Gang in die Playouts antreten.
Die beiden ehemaligen Langnauer Thibaut Monnet mit einem Hattrick und Mark Bastl mit einem Shorthander (37.) trafen im zweiten Drittel innerhalb von gut zehn Minuten für die Freiburger.
Dass die "Tiger" noch einmal in die Partie zurückkehrten, verschuldeten die Freiburger vor allem selbst. Im Schlussdrittel kassierten sie zahlreiche Strafen, die Langnau zu zwei Toren in doppelter Überzahl nutzte. Auch im vierten Saisonvergleich zwischen den beiden Equipen setzte sich das Auswärtsteam durch.
Ambri verliert Tessiner Derby
Ambri verliert gegen Lugano 2:6. Lugano entschied das Tessiner Derby im zweiten Drittel zu seinen Gunsten. Andy Näser, Sebastien Reuille und Jukka Hentunen erzielten zwischen der 32. und 37. Minute drei Treffer zur 4:2-Führung für Lugano.
Bevor sich der eindeutig stärker besetzte und cleverer agierende Meister durchsetzte, war Ambri durch Eero Somervuori und Hnat Domenichelli zweimal in Führung gegangen.
In der Tabelle weist das neuntklassierte Ambri nun drei Runden vor Schluss neun Punkte Rückstand auf die ZSC Lions auf und hat nur noch theoretische Chancen auf eine Playoff-Qualifikation. Ambri müsste dreimal gewinnen und die Zürcher dreimal verlieren, bevor das Torverhältnis über die Playoff-Qualifikation entscheiden würde.
EHC Basel - ZSC Lions 1:3 (1:2,0:1,0:0)
St.-Jakob-Arena. - 2017 Zuschauer. - SR Reiber, Abegglen/Dumoulin
Tore: 11. Zeiter (Seger) 0:1. 16. (15:32) Walker (Schnyder) 1:1. 17. (16:21) McTavish (Alston, Wichser/Ausschluss Camenzind) 1:2. 37. Pavlikovsky (Petrovicky) 1:3.
Strafen: 10mal 2 plus 3mal 10 Minuten (Liimatainen, Schnyder, Gerber) gegen Basel, 6mal 2 Minuten gegen den ZSC.
PostFinance-Topskorer: Bright; Pavlikovsky.
Basel: Manzato; Plavsic, Voisard; Stalder, Astley; Gerber, Liimatainen; Boss; Della Rossa, Camenzind, Anger; Fuchs, Bright, Maneluk; Schnyder, Tschuor, Walker; Collenbarg, Schwarz, Tschannen.
ZSC Lions: Sulander; Stoffel, Suchy; Blindenbacher, Forster; Kout, Seger; Petrovicky, Pavlikovsky, Lachmatow; McTavish, Wichser, Paterlini; Bieber, Zeiter, Alston; Grauwiler, Stirnimann, Lindemann.
Bemerkungen: Basel ohne Wüthrich, Châtelain, Bundi, Voegele und Nüssli (alle verletzt), ZSC ohne Helfenstein (verletzt), Steiner (rekonvaleszent) und Bartovic (überzählig). - 1. NLA-Spiel von Schwarz. - Pfostenschuss: Maneluk (29.).
SC Bern - Genève-Servette 3:2 (2:1,1:1,0:0)
BernArena. - 14 916 Zuschauer. - SR Schmutz, Wehrli/Wirth
Tore: 17. (16:04) Cadieux (Meunier/Ausschluss Aubin!) 0:1. 18. (17:06) Berglund (Bordeleau, Bärtschi) 1:1. 20. (19:34) Berglund (Gamache, Bordeleau/Ausschlüsse Reid, Bezina) 2:1. 22. Mercier (Aubin/Ausschluss Rötheli) 2:2. 35. Dubé (Gamache) 3:2.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Bern, 8mal 2 plus 5 Minuten (Gobbi) plus 10 Minuten (Breitbach) plus Spieldauer (Gobbi) gegen Genf-Servette.
PostFinance-Topskorer: Gamache; Aubin.
Bern: Bührer; Dominic Meier, Kobach; Gerber, Steinegger; Jobin, Söderholm; Rolf Ziegler; Landry, Bordeleau, Berglund; Rüthemann, Thomas Ziegler, Reichert; Bärtschi, Dubé, Gamache; Berger, Daniel Meier, Camichel; Rötheli.
Genf-Servette: Mona; Mercier, Bezina; Keller, Breitbach; Schilt, Gobbi; Rytz; Cadieux, Trachsler, Déruns; Law, Aubin, Wright; Fedulow, Meunier, Knoepfli; Rivera, Savary, Augsburger.
Bemerkungen: Bern ohne Furrer (verletzt), Gautschi und Raffainer (beide überzählig); Genf-Servette ohne Horak und Treille (beide verletzt). Timeout Genf-Servette (59:37). Genf-Servette ab 59:14 ohne Torhüter.
Kloten Flyers - HC Davos 4:1 (2:0,1:0,1:1)
Schluefweg. - 7561 Zuschauer (ausverkauft). - SR Prugger, Hofmann/Schmid
Tore: 4. Lindemann (Rintanen, Pittis) 1:0. 20. (19:17) Rintanen (von Gunten, Pittis) 2:0. 33. Lemm 3:0. 44. Ehrensperger (Rothen) 4:0. 57. Riesen (Daigle, Winkler/Ausschlüsse Lemm, Herperger) 4:1.
Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Kloten, 8mal 2 Minuten gegen Davos. - PostFinance-Topskorer: Rintanen; Daigle.
Kloten: Rüeger; von Gunten, Hamr; Brimanis, Welti; Schulthess, Hofer; Grossmann, Stephan; Lindemann, Pittis, Rintanen; Rothen, Herperger, Bühler; Lemm, Jenni, Wick; Ehrensperger, Kellenberger.
Davos: Hiller; Gianola, Crameri; Blatter, Chawanow; Winkler, Müller; Jan von Arx; Riesen, Reto von Arx, Daigle; Burkhalter, Taticek, Wieser; Ambühl, Rizzi, Guggisberg; Baumann, Leblanc; Brägger.
Bemerkungen: Kloten ohne Klöti, Guignard, Stancescu, Pfister (alle verletzt) und Damien Brunner (krank), Davos ohne Marha, Sarault (beide verletzt), Furrer und Heberlein (beide überzählig).- Pfostenschuss: Jenni (38.).
SCRJ Lakers - EV Zug 4:1 (1:0,2:1,1:0)
Lido. - 4613 Zuschauer. - SR Kunz, Mauron/Rebillard
Tore: 9. Schrepfer (Bütler/Strafe angezeigt) 1:0. 22. Friedli (Bütler, Langkow) 2:0. 33. Piros (Hallberg, Diaz/Ausschluss Czerkawski) 2:1. 35. Czerkawski (Murray, Kamber) 3:1. 60. (59:23) Nordgren (Geyer) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil- Jona, 3mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Czerkawski; Petrow.
Rapperswil-Jona: Langkow; Schefer, Patrick Fischer; Koivisto, Gmür; Bayer, Geyer; Berger; Nordgren, Micheli, Eloranta; Czerkawski, Kamber, Murray; Schrepfer, Bütler, Friedli; Walser, Morger, Hürlimann; Bärtschi.
Zug: Weibel; Richter, Back; Diaz, Hallberg; Sbisa, Kress; Petrow, Di Pietro, Camichel; Duca, Oppliger, Meier; Christen, Piros, Casutt; Bürgler, Schnyder, Steinmann; Schuler.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Streit, Guyaz, Roest (alle verletzt) und Reto Müller (überzählig), Zug ohne Grosek (krank), Maurer, Simon Fischer, Fazio und Sutter (alle verletzt). - 13. Schefer verletzt ausgefallen. 43. Micheli verletzt ausgefallen (Knie). Zug von 58:35 bis 59:23 ohne Goalie.
SCL Tigers - Fribourg-Gottéron 4:5 (2:1,0:4,2:0)
Ilfis. - 4552 Zuschauer. - SR Stricker, Simmen/Sommer.
Tore: 4. Tuominen (Bastl, Neuenschwander) 0:1. 15. Toms (Tuomainen, Miettinen/Ausschlüsse Heins, Birbaum) 1:1. 17. Toms (Miettinen, Ramholt) 2:1. 27. Monnet (Balej, Bykow) 2:2. 29. Monnet (Bykow, Balej/Ausschluss Adrian Gerber) 2:3. 37. (36:04) Monnet (Balej, Studer) 2:4. 37. (36:35) Bastl (Haldimann/Ausschluss Sassi!) 2:5. 45. Tuomainen (Miettinen, Liniger/Ausschlüsse Heins, Seydoux) 3:5. 47. Liniger (Miettinen, Toms/Ausschlüsse Heins, Seydoux) 4:5.
Strafen: 8mal 2 plus 10 Minuten (Rizzello) gegen Langnau, 13mal 2 Minuten gegen Fribourg.
PostFinance-Topskorer: Tuomainen; Monnet.
Langnau: Schoder; Stettler, Leuenberger; Lüthi, Ramholt; Aegerter, Christian Moser; Blum; Toms, Liniger, Miettinen; Tuomainen, Siren, Högardh; Neff, Sutter, Joggi; Rizzello, Adrian Gerber, Debrunner; Stephan Moser.
Fribourg: Munro; Heins, Birbaum; Seydoux, Ngoy; Studer, Reist; Haldimann; Tuominen, Holden, Bastl; Balej, Bykow, Monnet; Zenhäusern, Vauclair, Neuenschwander; Lauper, Montandon, Bielmann; Sassi.
Bemerkungen: Langnau ohne Fast; Fribourg ohne Sprunger, Marquis, Berger, Plüss, Sarno und Botter (alle verletzt). 5. Pfostenschuss Neff. 57. Lattenschuss Neff. Langnau ab 58:45 ohne Torhüter.
HC Ambri-Piotta - HC Lugano 2:6 (1:1,1:3,0:2)
Valascia. - 5455 Zuschauer. - SR Mandioni, Arm/Küng
Tore: 4. Somervuori (Trudel, Naumenko/Ausschluss Nodari) 1:0. 12. Wallin (Hentunen, Jeannin) 1:1. 24. Domenichelli (Trudel, Somervuori) 2:1. 32. Näser (Conne) 2:2. 36. (35:36) Reuille (Tristan Vauclair) 2:3. 37. (36:01) Hentunen (Jeannin, Wallin) 2:4. 48. Romy (Tärnström, Hirschi) 2:5. 60. (59:16) Hänni (Ausschluss Hirschi!/ins leere Tor) 2:6.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 8mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Trudel; Wallin.
Ambri: Bäumle (ab 49. Lüdke); Naumenko, Höhener; Svensson, Tallarini; Du Bois, Ott; Mattioli; Somervuori, Domenichelli, Trudel; Bianchi, Cereda, Imperatori; Demuth, Pont, Kostovic; Christen, Celio, Baldi; Schena.
Lugano: Züger; Hirschi, Tärnström; Hänni, Julien Vauclair; Snell, Cantoni; Nodari; Hentunen, Wallin, Jeannin; Reuille, Romy, Tristan Vauclair; Gardner, Sannitz, Masa; Näser, Wirz, Conne.
Bemerkungen: Ambri ohne Gianini (verletzt) und Siritsa (krank); Lugano ohne Murovic, Strudwick, Wilson (alle verletzt) und Balerna (East Coast Hockey League/USA). 17. Pfostenschuss Wallin. Ambri von 58:39 bis 59:16 ohne Torhüter.
Eishockey: NLA-Skorerliste
1. Simon Gamache (Bern) 61 (18 Tore/43 Assists).
2. Kimmo Rintanen (Kloten) 56 (22/34).
3. Alexandre Daigle (Davos) 56 (20/36).
4. Domenico Pittis (Kloten) 49 (18/31).
5. Oleg Petrow (Zug) 49 (11/38).
6. Jean-Guy Trudel (Ambri-Piotta) 48 (25/23).
7. Serge Aubin (Genf-Servette) und Hnat Domenichelli (Ambri-Piotta), je 47 (19/28).
9. Christian Dubé (Bern) 47 (15/32).
10. Stacy Roest (Rapperswil-Jona) 46 (13/33).
Yarema nicht mehr in Langnau
Die SCL Tigers haben auf eine Verlängerung des befristeten Vertrages mit Brendan Yarema (30) verzichtet. Der kanadische Stürmer, der für die Emmentaler vier NLA-Partien (1 Assist) bestritt, wechselte bis Ende Saison zu Rögle in die zweite schwedische Division.
Frölunda weiter auf Playoff-Kurs
Acht Runden vor Ende der 55 Spiele dauernden Qualifikationsphase in der schwedischen Elitserien hielt sich Västra Frölunda mit Martin Plüss dank einem 2:2 gegen das viertklassierte Brynäs auf einem Playoff-Platz.
Die Reserve auf das im 9. Rang klassierte Linköping beträgt jedoch nur einen Zähler. Der Schweizer Stürmer, der wohl ein weiteres Jahr in Schweden bleiben wird, blieb für einmal ohne Skorerpunkt. Nach der zehntägigen Pause erwartet Frölunda in der nächsten Runde den letztjährigen Finalgegner Färjestad.
Schweden. Elitserien. 49. Runde: Västra Frölunda (mit Plüss) - Brynäs 2:2. -- Ranglistenspitze: 1. Färjestad 48/83. 2. HV 71 46/82. 3. MoDo 47/77. 4. Brynäs 47/76. Ferner: 8. Västra Frölunda 47/63. 9. Linköping 46/62.