ZürichPolizei-Einsatz: 45-Jähriger attackiert Mann (41) mit Axt
Ein Mann wurde am frühen Sonntag in Zürich angegriffen und verletzt. Die Kantonspolizei nahm den 45-jährigen Tatverdächtigen nach mehrstündiger Flucht fest.
Darum gehts
In Zürich kam es zu einem gezielten Axt-Angriff auf einen 41-jährigen Mann.
Der Täter, ein 45-jähriger Italiener, wurde von der Polizei festgenommen.
Die Ermittlungen laufen, das Motiv des Angriffs ist noch unbekannt.
An der Staffelstrasse im Zürcher Kreis 3 hat ein Mann einen 41-Jährigen mit einer Hiebwaffe attackiert und verletzt. Das Opfer befindet sich im Spital.
Der Täter ergriff darauf die Flucht. Wenige Stunden nach der Tat konnte der Tatverdächtige, ein 45-jähriger Italiener, durch die Kantonspolizei Zürich festgenommen werden. Der genaue Tathergang und die Hintergründe sind zurzeit noch unklar.

Opfer erlitt schwere Verletzungen
Am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr fand ein grosser Polizei-Einsatz statt. Auch das Forensische Institut war vor Ort. Die Kantonspolizei Zürich bestätigte einen gemeinsamen Einsatz mit der Stadtpolizei.
Laut einem 20 Minuten-News-Scout sei in der Nacht ein Mitarbeiter einer Food-Manufaktur von einer unbekannten Person mit einer Axt angegriffen worden. «Der Mann wurde dabei schwer verletzt und liegt jetzt im Spital.»
«Es sieht alles nach einem sehr gezielten Angriff aus.»
Eine Person, die mit dem Sachverhalt vertraut ist, sagt, dass der Mitarbeiter am frühen Sonntagmorgen beim Schichtwechsel angegriffen wurde. «Ein Unbekannter versteckte sich im Gebäude und fiel den Mitarbeiter unvermittelt in einem Gang an.»
Motiv für die Tat ist unbekannt
Es sei ein Kampf entstanden, während dem das Opfer verletzt wurde. «Ein Kollege hat das Opfer anschliessend ins Spital gebracht.» Der Täter sei seines Wissens verhaftet worden. Über das Motiv sei ihm nichts bekannt, sagt der Insider. «Es sieht allerdings alles nach einem sehr gezielten Angriff aus.»
Für eine umfassende Spurensicherung wurden die Spezialisten und Spezialistinnen des Forensischen Instituts Zürich aufgeboten. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität und die Kantonspolizei Zürich geführt.
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