Xenia: «Jetzt geht es mir gut»

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Xenia: «Jetzt geht es mir gut»

Nach ihrem Zusammenbruch letzte Woche ist Xenia Tchoumitcheva wieder auf dem Weg der Besserung, sprach über die Ursache und zeigt den 20minuten.ch-Usern einige ihrer Lieblingsfotos.

Es passierte letzte Woche im Zug zwischen Lausanne und Lugano. Plötzlich wurde Xenia Tchoumitcheva schwarz vor Augen, sie kippte um. Ein älteres Paar kümmerte sich um die zusammengebrochene 20-Jährige und begleitete sie ins Krankenhaus in Bellinzona. «Jetzt geht es mir gut», sagt die frühere Vize-Miss erleichtert. «Ich bin zu Hause und ganz relaxed.» War ihr der Moment, als sie hilflos im Zug lag, unangenehm? «Wenn so was passiert, denkst Du nicht darüber nach. Ich bin einfach nur dankbar für die Hilfe.»

Und die Tessinerin weiss inzwischen auch, woran es gelegen hat. «Ich habe zu viel gearbeitet, mein Blutdruck war viel zu tief.» Der Stress hat sie ausgelaugt: «Ich war in den letzten 14 Monaten nonstop unterwegs. Es gab Fotoshootings und Präsentationen; eigentlich hätte ich letzte Woche nach Moskau fliegen sollen, um für `Gandino? Werbung zu machen», erklärt sie im Gespräch mit 20minuten.ch. Statt Reklame für Luxusuhren in der russischen Hauptstadt zu machen, erholte sie sich bei der Familie in Lugano von den letzten Strapazen.

Neben ihren Auftritten als Model studiert die schöne Blonde auch noch Wirtschaftswissenschaften. «Es ist schwierig, beides unter einen Hut zu kriegen. Da kannst du keine halben Sachen machen! Beim Modeln will ich immer mein Bestes geben!» Und was ist mit dem Studium? «Ich liebe es! Ich mache gerne beides und will auf nichts verzichten», bekräftigt sie.

Das hört sich nach einem Dilemma an, doch der Woody-Allen-Fan hat schon einen Plan. Klasse statt Masse, lautet das Motto: «In Zukunft will ich weniger modeln und mich dafür auf qualitativ bessere Jobs konzentrieren. Und ich habe noch eine Lösung für mein Problem: Ferien machen! Am besten ans Meer und einfach Urlaub geniessen.»

Mehr Bilder des schönen Schmollmundes sehen Sie hier.

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