Schweizer ModeratorinAlexandra Maurer wird zum zweiten Mal Mami
Moderatorin Alexandra Maurer ist zum zweiten Mal schwanger – für sie völlig überraschend. 20 Minuten hat mit dem werdenden Mami gesprochen.
Darum gehts
Alexandra Maurer hat auf Instagram verkündet, dass sie zum zweiten Mal schwanger ist.
Mit ihrem Mann Greg Sadlier hat die Moderatorin bereits Tochter Amélie (6).
Dass sie in freudiger Erwartung ist, kommt für die 42-Jährige überraschend.
Mit 20 Minuten spricht Alexandra Maurer exklusiv über ihre zweite Schwangerschaft.
Alexandra, wie gehts dir?
... Ausser, dass mein Heupfnüsel mir zu schaffen macht, blendend!
Du hast eben offiziell verkündet, dass du zum zweiten Mal schwanger bist. Im wievielten Monat bist du denn?
Sagen wir es mal so: Ich habe die Hälfte schon hinter mir.
Seit wann weisst du, dass du schwanger bist?
Ich war in der sechsten Woche, als ich es bemerkte.
Hast du damit gerechnet, nochmal schwanger zu werden?
Nein, überhaupt nicht. Es ist ein grosses Wunder. Wir haben es seit vier Jahren vergebens versucht, bis jetzt. Es war echt eine lange, schwierige und sehr emotionale Reise bis hierhin. Und die Antwort auf das «Warum?» ist sehr kompliziert. Kurz gesagt: Ich fand einige Jahre nach der Geburt unseres ersten Kindes und während der Planung des zweiten heraus, dass ich durch die damaligen Geburtskomplikationen bei Amélie plötzlich unfruchtbar war. Diese Nachricht kam als ein absoluter Schock. Es folgten jahrelange Behandlungen, Operationen und tolle ärztliche Unterstützung bis ich heute diese Happy-News verkünden darf. Den Rest der Story teile ich gerne ein andermal im Detail. Wer weiss, vielleicht helfe und unterstütze ich mit meiner fast unfassbaren Geschichte andere Frauen in ähnlichen Situationen.
Was macht diese Schwangerschaft für dich speziell?
Naja, kannst es dir ja denken: dass ich überhaupt schwanger bin! Wir vergessen, dass eine Schwangerschaft an sich bereits ein Wunder ist, mit Komplikationen erst recht! Das Gefühl, jetzt doch noch einmal schwanger sein zu dürfen und Mutter zu werden, ist unbeschreiblich. Jahrelang klammerten wir uns an die Hoffnung und haben fast aufgegeben.
«Ich wollte einfach nur zu Hause bleiben, damit ja nichts passiert.»
Gehst du mit deiner zweiten Schwangerschaft anders um als mit der ersten?
Ja, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wir haben diese Schwangerschaft noch länger als die erste «geheim» gehalten, weil wir unser Glück nicht fassen konnten und es zuerst einmal für uns geniessen wollten. Deswegen war ich zu Beginn viel vorsichtiger mit meinen alltäglichen Routinen, da diese Schwangerschaft wie erwähnt quasi «four years in the making» ist.
Hast du Ängste? – wenn ja, welche?
Zu Beginn viele. Ich wollte einfach nur zu Hause bleiben, damit ja nichts passiert. Meine Ärzte und ich – wir alle waren ja völlig überrascht von diesen tollen News und wussten nicht genau, wie der nächste Tag aussieht. Wir mussten die Situation mit Samthandschuhen anfassen.
Kennt ihr das Babygeschlecht schon?
Wir wissen es, behalten es aber noch für uns. Aber schon bevor wir das Geschlecht herausgefunden haben, war es uns eigentlich egal – eine gesunde Schwangerschaft war uns das absolut Wichtigste.
Habt ihr schon einen Namen für das Kleine? Wer hat ihn ausgesucht, du oder dein Mann Greg?
Wir haben eine lange Namensliste, haben uns aber noch nicht entschieden. Greg denkt, dass wir beide 50:50 Veto haben. Ich lasse ihn in dem Glauben!
Wann ist der Geburtstermin?
Ihr werdet ihn erfahren, sobald das Kind da ist.

Mit diesem Foto hat Alexandra Maurer auf Instagram ihre zweite Schwangerschaft verkündet.
Instagram/alexandramaurer_officialWas hat es mit «Baby on board» auf sich?
In London tragen schwangere Frauen, die mit der Londoner U-Bahn reisen, diesen Badge, um anderen Fahrgästen dabei zu helfen, schwangere Reisende zu identifizieren, damit denen ein Sitzplatz angeboten wird. Klappt perfekt und die Leute sind super hilfsbereit. Sollte man in Zürich auch einführen, finde ich. Und da Amélie in London zur Welt kam und ich diesen Badge wie eine Auszeichnung mit Stolz trug, habe ich ihn aufbewahrt und jetzt wieder hervorgenommen für Baby Nr. zwei.
Wie hat eure Tochter Amélie auf die frohe Botschaft reagiert?
Amélie war überglücklich und die Erste, die vom Nachwuchs erfuhr. Sie hat mich umarmt und meinte: «Ich habe mir mein ganzes Leben lang ein Geschwisterchen gewünscht. Endlich geht dieser Wunsch in Erfüllung!» Sie wird die beste grosse Schwester ever und fragt ständig, wann es soweit ist.
Wie würdest du eine Schwangerschaft verkünden?
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