DogeMusk sieht aggressiven Abbau als «Akt des Mitgefühls»
Während Doge-Chef Musk die US-Bürokratie entschlacken will, soll die Doge-Behörde mächtig wachsen.
Musk verteidigt seine aggressive Entschlackung des Regierungsapparats als ein «Akt des Mitgefühls».
AFPDarum gehts
Elon Musk hat in einem Fox-News-Interview erneut die US-Bürokratie kritisiert.
Er bezeichnete die Verwaltung als «mehrheitlich demokratisch» und ineffizient.
Musk will die Regierung verschlanken und setzt auf die Effizienzbehörde Doge.
Die Zahl der Mitarbeiter dieser Behörde soll sich in den kommenden Monaten verdoppeln.
Der Tech-Milliardär und Trump-Berater Elon Musk hat in einem Interview mit dem Sender Fox News am Montagabend erneut seine Kritik gegen die Bundesbelegschaft der Vereinigten Staaten hervorgebracht. Diese sei in grossen Teilen demokratisch orientiert, behauptete er. «Das, was wir hier zu besiegen versuchen, ist die Bürokratie», sagte Musk im Gespräch mit Foy-Moderator Larry Kudlow.
Musk will Anzahl der Doge-Mitarbeiter verdoppeln
«Die Bürokratie ist mehrheitlich demokratisch.» Seine aggressiven Bemühungen um die Entschlackung des Regierungsapparats seien ein Akt des Mitgefühls für das amerikanische Volk, argumentierte er: «Was wir hier mit einbringen, ist Fürsorge und Kompetenz.»
Hat Elon Musk mit seiner Bürokratie-Kritik recht?
Musk gehe davon aus, dass die Arbeit der Effizienzbehörde Doge rund ein Jahr in Anspruch nehmen werde, sagte er weiter. Und während Musk die Zahl der Bundesbediensteten zu verringern versucht, soll sich die Anzahl der Doge-Mitarbeiter – derzeit etwa 100 – in den kommenden Monaten vermutlich verdoppeln. (wy)
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