Eli Simic feiert alleine im Dolder Grand ins neue Jahr

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Ex-BacheloretteEli Simic feiert alleine im Luxushotel ins neue Jahr

Die ehemalige Bachelorette läutete das neue Jahr im Fünf-Sterne-Hotel ein. Dank eines Gutscheins genoss Eli Simic dort die Spa-Landschaft und das «unglaubliche Zmorgebuffet».

Eli Simic verbrachte Silvester im Dolder Grand in Zürich.
Genächtigt hat die ehemalige Bachelorette in einem Deluxe-Zimmer «mit wahnsinnig schönem Blick auf den Züri-See», so Eli gegenüber 20 Minuten.
Aus ihrer «Bachelorette»-Zeit hatte Simic noch einen Gutschein für das Resort. Auf Instagram deklarierte sie dies klar, «Transparenz ist mir hier wichtig», erklärt Eli.
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Eli Simic verbrachte Silvester im Dolder Grand in Zürich.

Instagram/eli_simic

Darum gehts

  • Eli Simic verbrachte Silvester im Dolder Grand in Zürich.

  • Die ehemalige Bachelorette hatte einen Gutschein für eine Übernachtung inklusive Frühstück – sonst hätte sie nicht so viel Geld für eine Nacht bezahlt.

  • Im Fünf-Sterne-Hotel hat das Mami einer Tochter ihre «Me-Time» genossen.

  • «Der Aufenthalt war wahnsinnig intensiv, fein, schön und eindrücklich», so Eli zu 20 Minuten. Ihr sei jedoch bewusst, dass der Spass nur für wenige bezahlbar ist.

Eli Simic gönnte sich eine Portion Me-Time im Dolder Grand in Zürich. Über Silvester löste die 36-Jährige einen Gutschein im Fünf-Sterne-Hotel ein. «Den hatte ich noch aus meiner Bachelorette-Zeit», erzählt Simic gegenüber 20 Minuten. Auf Instagram schrieb sie, dass sie «sonst nicht so viel Geld für eine Nacht ausgeben würde». Genächtigt hat die ehemalige Bachelorette in einem Deluxe-Doppelzimmer «mit wahnsinnig schönem Blick auf den Züri-See». Das Zimmer, inklusive Badewanne, Kerzen und Badesalz haben es der Mama-Bloggerin angetan.

Den letzten Tag im Jahr 2024 habe sie im Spa-Bereich des Hotels verbracht, aus dem Schwärmen kommt sie fast nicht mehr heraus. Anschliessend hat sie sich am Abend «etwas hergerichtet» und etwas gegessen, so Simic weiter. Nach einem Familientelefonat am Neujahr und einem Drink an der Hotelbar sei die Schweizerin mit serbischen Wurzeln aber «früh ins Bett». «Das Feuerwerk hat man leider aufgrund des dichten Nebels nicht wirklich gesehen», erklärt Eli.

«Es dreht sich alles um Self-Care»

Als Mami einer Tochter war Eli diese Zeit für sich selbst wichtig. «Meine Kleine war zu dieser Zeit mit meinen Eltern unterwegs», so Simic. Deshalb habe sie sich spontan für den Aufenthalt im Zürcher Hotel entschieden. Die Zeit hat sie genutzt, um das Jahr Revue passieren zu lassen. Meditationsübungen und Visualisierungstechniken für ein erfolgreiches 2025 standen bei ihr auf dem Programm, «Ich bin wirklich in der ‹Me-Myself-And-I›-Zeit», meint Simic weiter. Auch ihr Journal habe sie dabei gehabt, um ihre Gedanken zu ordnen und aufzuschreiben.

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Eine Nacht kostet schnell über 1000 Franken

Den ersten Tag des neuen Jahres habe sie mit einer «Self-Breathwork-Session» (dt.: Atemübungen) gestartet, das sei zu einem täglichen Ritual geworden. Nach einem anschliessenden Workout musste sie sich erstmal stärken. «Ich bin dann ans Zmorgebuffet, das war der Wahnsinn», erzählt Eli euphorisch. Mit ihrem «vollgeschlagenen Bauch musste ich mich erstmals hinlegen», so Eli lachend. Die Zmorge-Auswahl sei so gross und schmackhaft gewesen, dass sie nicht anders konnte, als zu übertreiben.

Nicht umsonst sei ein Aufenthalt im Dolder so kostspielig, weiss auch Eli. Ein Doppelzimmer wie jenes von Simic kostet in der Regel zwischen 900 und 1200 Franken pro Nacht. Mit inklusivem Frühstück steigt der Preis nochmals um 55 Franken. Über Silvester dürften man als Gast noch tiefer in die Tasche gegriffen haben.

Im Dolder Grand übernachteten schon Leonardo DiCaprio oder der italienische Rapper Fedez. Auch Taylor Swift soll sich hier für ihre Zürcher Konzerte aufgehalten haben.

Im Dolder Grand übernachteten schon Leonardo DiCaprio oder der italienische Rapper Fedez. Auch Taylor Swift soll sich hier für ihre Zürcher Konzerte aufgehalten haben.

imago images / Hauke Hass

Im neuen Jahr konnte Eli Simic «sünnele»

Sonne hat die Schweizerin am ersten Tag des neuen Jahres auf der Terrasse getankt, auch dem Spa stattete sie einen zweiten Besuch ab. Durch die hoteleigene Bibliothek ist sie ebenfalls noch gestöbert. «Ich habe mir ein Käffeli gemacht und ein bisschen gelesen», erzählt Eli 20 Minuten.

Dann sei ihr luxuriöser Aufenthalt auch schon vorbei gewesen und der Check-out hat gerufen. «Es war eine kurze Zeit im Dolder, dafür aber wahnsinnig intensiv, fein, schön und eindrücklich», fasst die 36-Jährige zusammen. Ihren kleinen Solo-Trip hat Eli Simic vollumfänglich genossen und konnte sich zum Jahresbeginn etwas Gutes zu tun.

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