Euro 2024Eine Shaqiri-Frage beschäftigt die Schweizer besonders
Mit seinem Treffer gegen Schottland stellte Xherdan Shaqiri neue Bestmarken auf. Besonders auffällig war die Google-Suche nach seiner Körpergrösse.
Xherdan Shaqiri traf herrlich gegen Schottland.
SRFDarum gehts
Xherdan Shaqiri beeindruckte mit seinem Zaubertor gegen Schottland und stellte mehrere Bestmarken auf.
Die Google-Suchen nach Shaqiris Grösse stiegen während des Spiels stark an.
Kylian Mbappé ist der meistgesuchte Spieler in der Schweiz seit Beginn der EM, gefolgt von Cristiano Ronaldo und Kwadwo Duah.
Xherdan Shaqiri war mit seinem Zaubertor gegen Schottland die prägende Figur. Er stellte gleich mehrere Bestmarken auf. Auch die Schweizer Bevölkerung wurde auf Shaqiri mehr als nur aufmerksam – das zeigten die Google-Suchen während des Spiels.
Wie gross ist Xherdan Shaqiri?
Eine Frage beschäftigte die Nation besonders. Wie Google mitteilt, stieg die Suchanfrage «wie gross ist Shaqiri» prozentual stärker an als jede andere Google-Suche. Um dir die Google-Suche abzunehmen: Xherdan Shaqiri ist gemäss Fifa-Angaben 1,69 Meter gross. Und das, obwohl in seinem Wikipedia-Artikel von 1,65 Meter die Rede ist.
Duah auf dem Treppchen
Doch wer ist eigentlich der von Schweizerinnen und Schweizern meistgesuchte Spieler seit Beginn der EM? Es ist Kylian Mbappé, gefolgt von Cristiano Ronaldo. Auf Platz 3 kommt Kwadwo Duah, der im Startspiel gegen Ungarn in der Nati-Startelf stand und sogleich traf. Den vierten Platz ergattert sich Xherdan Shaqiri.
Welcher Fussballspieler interessiert dich am meisten?
International spielen die Schweizer übrigens keine Rolle. Auch dort stehen Mbappé und Ronaldo auf den ersten beiden Plätzen. Dann folgen allerdings Jude Bellingham von England und Jamal Musiala von Deutschland, ehe das türkische Juwel Arda Güler die Top 5 abrundet.
Komm zum Public Viewing von 20 Minuten im Fifa Museum
Beim Fifa Museum Public Viewing, präsentiert von 20 Minuten, seid ihr hautnah dabei, wenn in Deutschland um den EM-Titel gekämpft wird. Am Sonntag steht der Final an – leider ohne die Nati. Beim Fifa Museum Public Viewing, präsentiert von 20 Minuten, könnt ihr diesen natürlich trotzdem schauen – und das zusammen mit Experten. So wird dann nebst Pascal Zuberbühler auch Alain Sutter zu Gast sein. Alle Infos zum Public Viewing bekommt ihr hier.