Neues royales RechtsteamPrinz William engagiert Scheidungsanwälte seiner Mutter
Mit seiner jüngsten Entscheidung läutet der britische Thronfolger einen Richtungswechsel ein. Prinz William trennt sich nämlich vom Rechtsteam des Königs.
Darum gehts
Prinz William (42) trennt sich von der Anwaltskanzlei seines Vaters König Charles (76).
Stattdessen engagiert der Thronfolger Anthony Julius von Mishcon de Reya, der seine 1997 verstorbene Mutter Prinzessin Diana bei ihrer Scheidung vertrat.
Die Entscheidung markiert einen Schritt in Richtung Unabhängigkeit und einen Bruch mit Traditionen.
Die Kanzlei Harbottle & Lewis zeigt sich enttäuscht über den Verlust des königlichen Mandats.
Ein Schritt in die Unabhängigkeit, ein Bruch mit den Traditionen: Prinz William nimmt als zukünftiger König bereits jetzt Änderungen hinter den Palastmauern vor und hat sich einem Insider zufolge vom Rechtsteam seines Vaters König Charles (76) getrennt. Der Informant hat «Daily Mail»-Royal-Experten Richard Eden verraten, dass der 42-Jährige nun nicht mehr von Gerrard Tyrrell vertreten wird.
Der Jurist hat sich auf Informationsschutz, Datenschutz und Verleumdung spezialisiert und gilt als einer der vertrauenswürdigen Berater des Königs. Die Kanzlei Harbottle & Lewis, wo Tyrrell tätig ist, soll zutiefst enttäuscht über die Entscheidung des Monarchen-Sohnes sein. Die Kanzlei vertritt seit Jahrzehnten das britische Königshaus.
«Prinz William wollte nicht mehr mit den Anwälten seines Vaters arbeiten»
Nun sollen Prinz William die Juristinnen und Juristen von Mishcon de Reya beistehen. Die renommierte Kanzlei hat bereits seine 1997 verstorbene Mutter Prinzessin Diana bei der Scheidung von Charles vertreten. Als einen ihrer Rechtsanwälte wählte die damalige Prinzessin von Wales Anthony Julius (68), den stellvertretenden Vorsitzenden der Kanzlei Mishcon de Reya. Er setzte die royale Zusammenarbeit nach dem Tod Dianas fort, in dem er einer der Gründer des «Diana, Princess of Wales Memorial Fund» wurde und bis zu dessen Schliessung 2012 als dessen Vizepräsident tätig war.
Williams Entscheid, sich vom Rechtsteam seines Vaters abzuwenden, unterstreiche laut dem Insider nur einmal mehr, dass er «seinen eigenen Weg gehen» möchte. «Er wollte nicht mehr mit den Anwälten seines Vaters arbeiten. So einfach ist das. Er will sein eigener Mann sein», sagt die Quelle Eden weiter. Eine dem Thronfolger nahestehende Quelle bestätigt ebenfalls: «William will die Dinge anders machen als sein Vater, und er will auch so gesehen werden.»
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