Romont FRTöfffahrer rast mit 110 km/h durch 50er-Zone – Führerausweis weg
Ein Motorradfahrer wurde in Romont mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h auf einer mit 50 km/h begrenzten Zone gemessen. Der Führerausweis wurde ihm abgenommen und sein Motorrad beschlagnahmt.
Darum gehts
Ein 20-jähriger Töfffahrer wurde in Romont mit 110 km/h in einer 50er-Zone geblitzt.
Die Kantonspolizei Freiburg hat seinen Führerausweis eingezogen und den Töff beschlagnahmt.
Der Vorfall gilt als Via-Secura-Fall wegen massiver Geschwindigkeitsüberschreitung.
Seit Anfang 2025 ist dies der fünfte Fall dieser Art im Kanton Freiburg.
Am Mittwoch den 19. März gegen 12.30 Uhr wurde ein 20-jähriger Motorradfahrer auf der Route des Rayons in Romont mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h auf einer mit 50 km/h begrenzten Zone geblitzt. Dies berichtet die Kantonspolizei Freiburg am Donnerstag.
Schon der fünfte Via-Secura-Fall
Da die Geschwindigkeitsübertretung 60 km/h betrug, handelte es sich hier um einen Via-Secura-Fall. Der Motorradfahrer wurde angehalten und einvernommen, den Sachverhalt hat er zugegeben. Sein Führerausweis wurde ihm daraufhin abgenommen und sein Fahrzeug beschlagnahmt. Er wurde bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.
Seit Beginn 2025 ist dies bereits der fünfte Fall von massiver Geschwindigkeitsübertretung (Via Secura). Drei der fünf Fälle ereigneten sich auf den Autobahnen A1 und A12. Ein weiterer Fall ereignete sich in der Ortschaft Courtepin. Nebst der Beschlagnahmung des Fahrzeugs und der Kosten für die administrativen Massnahmen können fehlbare Lenkerinnen und Lenker mit einer hohen Geldstrafe, einem Führerausweisentzug oder in einigen Fällen sogar mit einer Freiheitsstrafe bestraft werden.
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