Oerlikon ZHZimmerbrand in Oerlikon: Zwei Personen im Spital
In Oerlikon ZH hat es am frühen Mittwochmorgen in einer Wohnung gebrannt. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen. Zwei Personen wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Darum gehts
In Oerlikon ZH brannte es am frühen Mittwochmorgen in einer Wohnung.
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen und eine Katze retten.
Zwei Personen wurden wegen Verdacht auf Rauchvergiftung ins Spital gebracht.
Die betroffene Wohnung ist unbewohnbar, die Ursache des Feuers wird untersucht.
Die Meldung über eine starke Rauchentwicklung in Oerlikon sei gegen 4.30 Uhr bei der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung eingegangen, schreibt Schutz & Rettung Zürich in einer Mitteilung. Daraufhin rückten die Berufsfeuerwehr, die Sanität sowie die Stadtpolizei Zürich zum betroffenen Gebäude im Kreis 11 aus. Im Wohnblock stiessen sie auf einen Zimmerbrand in einer Parterrewohnung.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten rasch mit den Löscharbeiten beginnen, den Brand mittels Innenangriff erfolgreich bekämpfen und so ein Ausbreiten der Flammen verhindern.
Katze gerettet und Personen im Spital
Ausserdem retteten sie eine Katze und brachten diese nach draussen. Die in der betroffenen Wohnung anwesenden Personen hatten sich bereits vorher selbstständig in Sicherheit gebracht.
Die Sanität von SRZ stellte die medizinische Erstversorgung vor Ort sicher und musste schliesslich zwei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung hospitalisieren.
Betroffene Wohnung ist unbewohnbar
Da sich auch weitere Personen aus anderen Wohnungen des Gebäudes ins Freie begaben, bot die Einsatzleitung vorsorglich den Grossraumrettungswagen (GRTW) für einen allfälligen vorübergehenden Aufenthalt dieser Personen auf. Sie konnten letztlich aber alle zeitnah wieder in ihre Räumlichkeiten zurückkehren. Die betroffene Wohnung sei hingegen unbewohnbar, schreibt Schutz & Rettung weiter.
Was zum Ausbruch des Feuers geführt hat, ist noch unklar und wird nun durch die Detektivinnen und Detektiven der Stapo Zürich sowie die Brandermittlerinnen und Brandermittler der Kantonspolizei Zürich untersucht.
Darum wurde das Kommentarfeld deaktiviert
Wir wissen, wie wichtig es ist, eure Meinung zu teilen. Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen. Es gibt Themen, bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten. Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt. Das bedauern wir sehr. Bei Storys rund um Todesfälle, Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion.
Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie. Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten.
Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei, dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt. Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte!
Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?
Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.